Archiv des Autors: Nicole Reisenberger

Auf Wiedersehen!

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Betriebsratsinfo, Zentralbetriebsrat veröffentlicht.

Foto Nicole Reisenberger“Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.” 
Franz Kafka

Im diesem Sinne werde ich mit  1. Juni 2016 einen neuen Weg gehen und das Zentralbetriebsratsbüro verlassen.
Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben als Fachsekretärin der Katholischen Jungschar, und möchte mich hiermit recht herzlich für die tolle Zeit bei euch/Ihnen bedanken.

Liebe Grüße
Nicole Reisenberger

Im Spannungsfeld von Nächstenliebe und Arbeitsrecht – AKDÖ 2016

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AKDÖ veröffentlicht.

Vollversammlung kirchlicher Betriebsräte in Innsbruck mit Studientag zum Thema „Flucht und Migration“

Ende  April traf die Arbeitsgemeinschaft kirchlicher DienstnehmerInnenvertretungen Österreichs (AKDÖ) im Innsbrucker Haus der AKDÖ-Vollversammlung-01Begegnung zu ihrer Vollversammlung zusammen.

Fluchtbewegungen und ihre Herausforderungen

Ein Gedanken- und Ideenaustausch sowie Planungen für die Arbeitsgemeinschaft standen im Vordergrund des Treffens.

Schwerpunkt war zudem ein Studientag zum Generalthema „Flucht – Herausforderung für Kirche und Gesellschaft“. Die Friedens- und Konfliktforscher Adham Hamed (Universität Innsbruck) und Politikwissenschaftler und die Politikwissenschaftlerin Sieglinde Rosenberger (Universität Wien) erläuterten historische Hintergründe der aktuellen Fluchtbewegungen sowie die daraus folgenden Herausforderungen an unsere Gesellschaft. In Workshops wurde das Thema in verschiedenen Teilbereichen vertieft behandelt.

Ein Fazit: Das Spannungsfeld von Hilfe aus christlicher Nächstenliebe und arbeitsrechtlichen Beschränkungen der Arbeit von hauptamtlichen MitarbeiterInnen ist oft nur schwer aufzulösen und erfordert die besondere Aufmerksamkeit von Betriebsräten in allen kirchlichen Bereichen.

Was ist die AKDÖ?

Die AKDÖ ist der Dachverband der Betriebsräte in den katholischen Diözesen, in den Caritas-Einrichtungen und in sonstigen kirchlichen Rechtsträgern und vertritt österreichweit ca. 18.000 DienstnehmerInnen im kirchlichen Bereich.

(Quelle: Diözese Innsbruck)

Essen und Trinken

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

Liebe KollegInnen,

beim MA-Treffen stand im BGF-Bericht das Thema Wasser im Mittelpunkt. Hier möchte ich noch 220px-2006-02-13_Drop-impacteinmal auf den Gesundheitstipp hinweisen:

Viel trinken über den Tag verteilt!
Richtiges Trinken fördert die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit.
Der Körper braucht mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Mineralwasser, ungesüßtem Früchte- oder Kräutertee, stark verdünntem Frucht- oder Gemüsesaft.

Dieselbe Aufmerksamkeit gilt aber auch dem Essen.
Wie wir uns ernähren, beeinflusst unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung versorgt den Körper mit allen Nährstoffen, die erbraucht. Es gibt allerdings nicht die ideale Ernährung für alle, deshalb folgen hier keine konkreten Empfehlungen. Nur so viel:

Das Essen sollte individuell abgestimmt, vielseitig – aber nicht zu viel sein. Die Zutaten der Speisen sind idealerweise regional und saisonal.

Gesund zu Essen ist in jedem Fall ein Gewinn – frei nach dem Motto: „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“

Hermine Harra-Szyhska

Pflegekarenz & Pflegeteilzeit

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Krankenstandsdauer wieder gesunken. AK-Kalliauer: „Gerede von Missbrauch ist absurd“

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Die durchschnittliche Krankenstandsdauer bei den Erwerbstätigen ist 2015 wieder AK_Logo_OOE_RGBgesunken, die Zahl der Krankenstandstage pro Arbeitnehmer/-in bleibt konstant niedrig. Aus den aktuellen Zahlen der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse wird klar ersichtlich, dass die Beschäftigten sehr sorgsam mit Krankmeldungen umgehen. Das ständige Gerede von „Krankenstandsmissbrauch“ sei absurd, sagt AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer: „Es ist eher zu befürchten, dass viele Menschen nach einer Krankheit zu rasch wieder arbeiten gehen und dadurch ihre Gesundheit gefährden.“

Krankenstände: nur mehr 8,9 Tage pro Jahr

Im Jahr 2014 dauerte ein durchschnittlicher Krankenstand noch 9,2 Kalendertage, 2015 waren es nur noch 8,9. Die durchschnittliche Zahl der Krankenstandstage pro Arbeitnehmer/-in betrug 2014 genau 12,6 Tage und dürfte 2015 – wegen einer Grippewelle – minimal angestiegen sein (die genaue Zahl wurde vom Hauptverband noch nicht freigegeben). Zum Vergleich: Im Jahr 1999 waren die oberösterreichischen Erwerbstätigen im Schnitt noch 15,7 Tage im Krankenstand.

Viele Gesunde, einige Schwerkranke

Auffallend ist die sehr unterschiedliche Verteilung der Krankenstände. Mehr als ein Drittel (rund 35 Prozent) der Beschäftigten geht das ganze Jahr nicht einen einzigen Tag in den Krankenstand. Auf der anderen Seite gibt es fünf Prozent schwer und chronisch Kranke, auf sie entfällt die Hälfte der Krankenstände.

Zum gesamten Artikel geht´s hier (klick).

(Quelle: Arbeiterkammer OÖ)

SeelsorgerInnen-Jahrestreffen: „Da berühren sich Himmel und Erde“

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Rund 300 SeelsorgerInnen aRund 300 SeelsorgerInnen aus den unterschiedlichsten Bereichen SeelsorgerInnen-Jahrestreffen___Da_ber_hren_sich_Himmel_und_Erde_-IMG_1951_sder Diözese Linz trafen sich am Dienstag, 19. April 2016 im Bildungshaus Schloss Puchberg, um sich über pastorale Zugänge und Initiativen auszutauschen.us den unterschiedlichsten Bereichen der Diözese Linz trafen sich am Dienstag, 19. April 2016 im Bildungshaus Schloss Puchberg, um sich über pastorale Zugänge und Initiativen auszutauschen.

Unter dem Titel „Da berühren sich Himmel und Erde“ wurde der Frage nachgegangen, bei welchen Situationen und Projekten sich dieser Zustand in der seelsorglichen Arbeit einstellt. Beispielhaft wurden zehn unterschiedliche Projekte aus der Diözese vorgestellt, die dann Diskussionsstoff für weitere Überlegungen boten.

Die zehn Projekte kamen aus den unterschiedlichsten Einsatzbereichen aus der Abteilung Pastorale Berufe wie PfarrassistentInnen, PastoralassistentInnen, Krankenhaus-, Altenheim- und GefangenenhausseelsorgerInnen, SeelsorgerInnen für Menschen mit Behinderung, DekanatsassistentInnen, BegleiterInnen von Seelsorgeteams und JugendleiterInnen.

Zum gesamten Artikel geht´s hier (klick).

(Quelle: Diözese Linz)

Datenschutz in Frage und Antwort

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Datenschutz, Datenschutz in Frage und Antwort veröffentlicht.

Geht? Geburtstagsgratulationen am Ende des Gottesdienstes: „In der kommenden Woche
Feiern N.N. die heute anwesend sind.“

  • Da es sich beim Geburtsdatum bzw. dem Alter von Personen um personenbezogene Daten handelt, unterliegen diese dem Datengeheimnis und müssen gemäß § 15 DSG 2000 gegenüber Dritten geheim gehalten werden. Eine Verlautbarung (Veröffentlichung) solcher Daten bzw. Ereignisse ist daher ohne vorherige Zustimmung der Betroffenen nicht zulässig (auch, wenn kein Alter genannt wird, da allein die Namensnennung in Bezug zum Jubiläum personenbezogen ist)!

Im Pfarrblatt: „Unsere JubilarInnen sind: N. N. „ (ohne Alter, Adresse)

  • Da es sich beim Geburtsdatum bzw. dem Alter von Personen um personenbezogene Daten handelt, unterliegen diese dem Datengeheimnis und müssen gemäß § 15 DSG 2000 gegenüber Dritten geheim gehalten werden. Eine Veröffentlichung solcher Daten bzw. Ereignisse im Pfarrblatt ist daher ohne Zustimmung der Betroffenen nicht zulässig (auch, wenn kein Alter bzw. keine Adresse angeführt ist, da allein die Namensnennung in Bezug zum Jubiläum personenbezogen ist)!

(Mag. Alexander Marktler, Datenschutzbeauftragter der Diözese Linz)

Antrittsbesuch der Arbeiterkammer Oberösterreich bei Bischof Scheuer

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Zu einem ersten gemeinsamen Gespräch über das Thema Arbeit fanden sich Führungspersönlichkeiten der Arbeiterkammer OÖ und kirchliche VertreterInnen aus dem Bereich Arbeit am 8. April 2016 bei Bischof Manfred Scheuer ein.

Arbeiterkammer-OÖ-Präsident Dr. Johann Kalliauer, Direktor Dr. Josef Moser, MBA und Direktor-Stellvertreter Franz Molterer, MAS statteten Bischof Manfred Scheuer ihren Antrittsbesuch ab. Zu diesem Anlass waren auch kirchliche VertreterInnen aus den Bereichen Arbeit und Soziales in den Linzer Bischofshof gekommen. Gemeinsam mit Bischof Scheuer tauschten sich die ExpertInnen aus Arbeiterkammer OÖ und Diözese Linz zum Thema gute Arbeit aus.

Vertreter der Arbeiterkammer OÖ und VertreterInnen kirchlicher Einrichtungen aus den Bereichen Arbeit und Soziales bei Bischof Manfred Scheuer

V. l.:  Direktor-Stellvertreter Franz Molterer, MAS (AK OÖ), Mag. Heinz Mittermayr (Koordinator Allianz für den freien Sonntag OÖ), Direktor Franz Kehrer, MAS (Caritas in OÖ), Mag.a Anna Wall-Strasser (Leiterin Abteilung Betriebsseelsorge), Mag.a Edeltraud Artner-Papelitzky (Bereichsleiterin mensch & arbeit, stv. Vorsitzende Bischöfliche Arbeitslosenstiftung und Gf. Vorsitzende des Pastoralrats), Bischof Manfred Scheuer, Direktor Dr. Josef Moser, MBA (AK OÖ) und Präsident Dr. Johann Kalliauer (AK OÖ).

© Diözese Linz

(Quelle: Diözese Linz)

Datenschutz – was sind Daten?

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Datenschutz veröffentlicht.

Im österreichischen Datenschutzgesetz DSG 2000 ist als Grundrecht normiert, dass „Jedermann Anspruch auf Geheimhaltung der ihn betreffenden personenbezogenen Daten hat, soweit ein schutzwürdiges Interesse daran besteht.

Aber was ist mit „Daten“ eigentlich gemeint?

Sehr wichtig ist vor allem die Tatsache, dass der Anwendungsbereich des DSG 2000 nicht nur Daten von Personen, sondern auch die Daten von Unternehmen erfasst! Dieser Schutz ist nur in wenigen EU-Staaten gegeben.

  • „Normale“ personenbezogene Daten: das können sämtliche Informationen sein, die mit einer Person oder einem Unternehmen in Verbindung stehen oder gebracht werden können, z.B. Name, Firmenname, Geburtsdatum, Adresse, Einkommen, Lebenslauf, Umsatz, Kleidergröße, aber auch Werturteile („ist ein schlechter Zahler“), biometrische Daten (Fingerabdruck), Bild- und Tondokumente (Fotos, Videoaufnahmen einer Überwachungskamera) und Standortdaten (GPS). [Knyrim, Datenschutzrecht² (2012)]
  • Sensible Daten: diese sind besonders schutzwürdig. Es handelt sich um Daten über die rassische und ethnische Herkunft, politische Meinung, Gewerkschaftszugehörigkeit, religiöse oder philosophische Überzeugung, Gesundheit oder Sexualleben.

Es ist irrelevant, auf welchem Medium die Daten gespeichert werden, d.h. es macht keinen Unterschied, ob diese in einer EDV-Anlage oder „analog“ auf Papier gespeichert werden.

(Mag. Alexander Marktler, Datenschutzbeauftragter der Diözese Linz)

Datenschutz in Frage und Antwort

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Datenschutz, Datenschutz in Frage und Antwort veröffentlicht.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

da sich immer wieder Fragen zum Thema Datenschutz ergeben, möchten wir euch auf die “Häufig gestellten Fragen” hinweisen.

Diese findest du hier(klick!) als PDF.
Diese findest du hier(klick!) auf unserem Betriebsratsblog.

Für weitere Fragen stehen wir BetriebsrätInnen bzw. der Datenschutzbeauftragte Mag. Alexander Marktler (alexander.marktler@dioezese-linz.at)  gerne  zur Verfügung.