Archiv der Kategorie: Betriebliche Gesundheitsförderung

Studie: Zwölfstundenarbeitstage ungesund

Zwölfstundendienste führen zu einer erheblichen Tagesermüdung, die nur schwer durch die Tagesfreizeit abgebaut werden kann. Sie sind ein Gesundheitsrisiko. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der MedUni Wien.

Flexiblere Arbeitszeiten, Drei- oder Viertagewoche, Zwölfstundenarbeitstag – die Diskussionen rund um die Aufteilung jener Zeit, die man mit Arbeit verbringt, sind aktueller denn je. Eine nun erschienene Studie von Gerhard Blasche und Daniela Haluza am Zentrum für Public Health, Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin, zum Ermüdungszustand von Menschen nach einem Zwölfstundenarbeitstag hat ergeben, dass diese langen Dienste zu einer erheblichen Tagesermüdung führen. Weiterlesen

Betriebsratsfondsabrechnung

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Betriebliche Gesundheitsförderung, Betriebsratsinfo veröffentlicht.

ANLiebe Kollegin, lieber Kollege,

um uns die Administration zu erleichtern, ersuchen wir das Betriebsratsfondsansuchen an Frau Martina Stancevic, Sekretärin des Zentralbetriebsrates(klick) zu senden. Das Betriebsratsfondsformular findest du hier(klick!). Die Geschäftsordnung des Betriebsratsfonds findest du hier(klick!).

Danke für deine Mithilfe zur raschen Abwicklung der Ansuchen.

Dein Betriebsratsteam von Pastorale Berufe

Erholung, Energie tanken, Urlaub gehen …

auch wenn es in der sogenannten “Stillsten Zeit” in unserer pastoralen Arbeit oft gar nicht so still ist und es eine Menge zu tun gibt – kommt auch wieder eine andere Zeit. Eine Zeit in der es besser möglich ist gut auszuspannen und Energie zu tanken. Dazu dient vorallem auch die Zeit des Urlaubs, um unverplante Zeit zu genießen und sich zu erholen.

Immer wieder kommt es vor das Urlaub verjährt und tatsächlich Urlaubstage gestrichen werden (siehe MitarbeiterInnenaussendung vom Oktober 2016!). Einige rechtliche Bestimmungen zum Thema Urlaub hat die Arbeiterkammer(klick!) zusammengestellt:

5 Wochen frei
Sie bekommen 5 Wochen bezahlten Urlaub pro Arbeitsjahr. Das Arbeitsjahr beginnt mit dem Tag, an dem Sie in die Firma eingetreten sind. In manchen Betrieben ist jedoch das Kalenderjahr als Urlaubsjahr vereinbart. 5 Wochen sind 30 Werktage (wenn man die Wochen inkl. Samstag rechnet) oder 25 Arbeitstage (wenn man von einer 5-Tage-Woche ausgeht).

Wann verjährt mein Urlaub?
Ihr Urlaub verjährt zwei Jahre nach Ende des Urlaubsjahres, in dem er entstanden ist. Das heißt: Sie haben 3 Jahre Zeit, um Urlaub zu verbrauchen. Wenn z.B. vom Urlaub, der am 1.1.2012 entstanden ist, noch Urlaubstage offen sind, haben Sie das volle Jahr 2013 und 2014, um den Urlaub zu verbrauchen. Konsumierte Urlaubstage werden immer vom ältesten offenen Urlaub abgezogen.

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Weitere Informationen findest du hier(klick!) oder einfach bei deinem Betriebsratsteam(klick!) nachfragen.

Clearingstelle für Konflikt & Mobbing in der Diözese Linz

Logo Grüll betrieblicheGesundheitsfoerderungIm Zuge der “Evaluierung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz” ist im Workshop, wie auch in der BGF(klick!) Steuergruppe das Thema Umgang mit Konflikten behandelt worden.

Im Sinne der Instruktion „Umgang mit Konflikt und Mobbing“ (LDBl. 158, 2012, Art. 43) und der gleichlautenden diözesanen Betriebsvereinbarung arbeitet die Clearingstelle für Konflikt und Mobbing seit rund 3 Jahren. Sie ist eine vom Generalvikar der Diözese beauftragte, weisungsfreie Einrichtung.

clearingstelleEs können sich alle Kolleginnen und Kollegen und Führungskräfte aller Ämter (außer Caritas), Betriebe, Einrichtungen und Pfarren der Diözese in Konflikt- und Mobbingfällen an die Clearingstelle wenden, um in ersten Gesprächen die Situation zu analysieren und gemeinsam mögliche nächste Schritte zu klären. Die Inanspruchnahme der Clearingstelle ist kostenlos.

Um Unabhängigkeit und Vertraulichkeit in größtmöglicher Weise zu sichern, wurde ein selbstständiges Beratungsinstitut in Linz mit der Funktion der Clearingstelle betraut:

I.FS – Institut für Konfliktmanagement, Mediation, Coaching, Organisations- und Teamentwicklung, Supervision
Stefan-Fechter Weg 4, 4020 Linz
E-Mail: clearingstelle@ifs-institut.com
Tel: 0676 8776 1199

Folder_Clearingstelle (klick!)

Als Ansprechpersonen und MediatorInnen stehen zur Verfügung:
MMag. Fridolin Schwaiger und Daniela Mayrhofer

Das war sie …

… die Betriebsversammlung 2016

dsc_0051Ein herzliches Dankeschön allen KollegInnen für die Teilnahme an der Betriebsversammlung 2016, auch jenen die sich per Mail entschuldigt haben. Wir freuen  uns, dass viele KollegInnen den regen Austausch gesucht und die Kontakmöglichkeiten genützt haben.Ein besonderes Dankeschön gilt Mag.a Iris Huber von der OÖGKK, die uns mit Humor ihr fundiertes Wissen zum Thema Ernährung(klick) näher gebracht hat. Die Unterlagen des Workshops findest du hier(klick!).

Köstliche Rezepte findest du hier(klick!) in der Broschüre “Richtige Ernährung im Büroalltag” zum herunterladen. Das Protokoll der Betriebsversammlung ist dem November Newsletter als Anhang beigefügt. Weitere informative Broschüren zum Thema Ernährung findest du auf der Website des Bundsministeriums für Frauen und Gesundheitklick!)

Workshop Unterlagen (klick!)

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Frühstücksbreie im Test: viel Zucker, große Preisunterschiede

Ernährungsbewusste setzen auf Frühstücksbrei statt auf die Kaisersemmel mit Marmelade. Selber zubereiten wäre natürlich die beste Variante. Aber wer es morgens mal eilig hat greift auch gerne einmal zu einer fertigen Mischung. Von den 16 untersuchten Fertigbreien erhielten 4 Fruchtbreie die Note „gut“.  Der teuerste Fruchtbrei wurde mit „weniger zufriedenstellend“ bewertet.  Der Rest erhielt nur ein „durchschnittlich.

16 Frucht- und Beerenbreie im Test

Für den Test wurden aus dem großen Angebot an Fertigbreien insgesamt 16 Produkte, mit der Geschmacksrichtungen Früchte und Beeren, ausgewählt. 12 der eingekauften Breie Weiterlesen

Wurstsemmel ade: Gesunde Ernährung im Büroalltag

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Logo Grüll betrieblicheGesundheitsfoerderungIm Berufsalltag sind wir immer gefordert, das Beste zu geben. Um diese täglichen Herausforderungen leisten zu können, ist es wichtig, auf unseren Körper zu schauen und uns mit ausreichender Bewegung und gesunder Ernährung fit zu halten.

Den Tag beginnt man am besten mit einem kohlenhydratreiches Frühstück (z.B. Müsli mit Obst und Milch oder Joghurt oder ein Stück Vollkornbrot). Es erhöht, den während der Nacht abgefallenen Blutzuckerspiegel und wirkt sich positiv auf das Denkvermögen aus. Um die Leistung auch über den Vormittag hinweg zu halten, empfiehlt sich eine Jause.

GF_Fr. Hamberger_9.9.15_Graphik Kopf_shutterstock_132337193An manchen Tagen ist jedoch so viel zu tun, dass eigentlich keine Zeit zum Essen bleibt. Es wird auf die Schnelle etwas nebenbei oder am Imbissstand um die Ecke gegessen oder der Hunger wird ganz einfach übergangen. All das verleitet oft dazu, zu schnell und zu viel zu essen oder sich einseitig zu ernähren und ist kaum geeignet, um fit und leistungsfähig zu bleiben.

Folgende praktische Tipps sollen Ihnen helfen Ernährungsfehler zu vermeiden:

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Angebotsheft Betriebliche Gesundheitsförderung

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Logo Grüll betrieblicheGesundheitsfoerderungMit der Juli-Aussendung von Pastorale Berufe wurde das Angebotsheft an alle KollegInnen ausgesandt. Hier(klick!) findest du das Heft auch digital. Ein besonderer Dank geht an unsere Gesundheitsbeauftragte Kollegin Mag.a Hermine Harra-Szyhska, die mit großer Sorgfalt die Angebote zusammengestellt hat und mit Umsicht das Thema BGF in unserem Betrieb vorantriebt.

BGF_Gütesiegel1618.jpgklSowohl vom Betrieb als auch vom Betriebsratsfonds werden, wie auch in den letzten Jahren die Angebote finanziell unterstützt. Genaueres dazu findest du auch im Angebotsheft auf Seite 6.

Angebotsheft BGF

 

Änderungen Betriebsratsfondsabrechung

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Bedingt durch die Veränderungen im Zentralbetriebsratssekretariat und bis zur Bestellung einer/eines Sekretärin/Sekretär bitte wir dich dein Fondsansuchen an unsere Betriebsratskollegin Sandra Andorfer-Smejkal zu senden, entweder

per Post: Hartefeldstraße 2A, 4060 Leonding oder per Mail: sandra.andorfer@dioezese-linz.at

Das Betriebsratsfondsansuchen findest du hier.

Weitere Infos findest hier.

 

Essen und Trinken

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Liebe KollegInnen,

beim MA-Treffen stand im BGF-Bericht das Thema Wasser im Mittelpunkt. Hier möchte ich noch 220px-2006-02-13_Drop-impacteinmal auf den Gesundheitstipp hinweisen:

Viel trinken über den Tag verteilt!
Richtiges Trinken fördert die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit.
Der Körper braucht mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Mineralwasser, ungesüßtem Früchte- oder Kräutertee, stark verdünntem Frucht- oder Gemüsesaft.

Dieselbe Aufmerksamkeit gilt aber auch dem Essen.
Wie wir uns ernähren, beeinflusst unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung versorgt den Körper mit allen Nährstoffen, die erbraucht. Es gibt allerdings nicht die ideale Ernährung für alle, deshalb folgen hier keine konkreten Empfehlungen. Nur so viel:

Das Essen sollte individuell abgestimmt, vielseitig – aber nicht zu viel sein. Die Zutaten der Speisen sind idealerweise regional und saisonal.

Gesund zu Essen ist in jedem Fall ein Gewinn – frei nach dem Motto: „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“

Hermine Harra-Szyhska