Archiv der Kategorie: Gute Arbeit

Beschäftigte im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich strickten Rekordschal

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Gesellschaftspolitik, Gewerkschaftsinfo, GPA, Gute Arbeit, ÖGB veröffentlicht.

Längster Schal Österreichs symbolisiert Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen und höheren Einkommen

Vor zwei Jahren haben BetriebsrätInnen im Sozialbereich aus Oberösterreich die Aktion „Stricken für soziale Wärme“ ins Leben gerufen. Gemeinsam wollten sie den längsten Schal Österreichs stricken – als Zeichen dafür, dass es an sozialer Wärme fehlt, vor allem im Umgang mit den Beschäftigten. Unterstützt von den Gewerkschaften GPA-djp und vida wurde der Rekord-Schal realisiert und heute in der Wiener Innenstadt präsentiert, gemeinsam mit den Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen und höheren Einkommen.

6.427 Meter Schal für mehr soziale Wärme

Unzählige UnterstützerInnen aus dem privaten Sozial- und Gesundheitsbereich in ganz Österreich haben sich an der Aktion beteiligt. In vielen Einrichtungen haben auch die PatientInnen und KlientInnen mitgestrickt. Weiterlesen

Bischof Scheuer: „Der Sonntag ist ein Tag der Ruhe“

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Arbeiterkammer, Diözese Linz, Gute Arbeit veröffentlicht.

Im Jänner hat der neue katholische Diözesanbischof Manfred Scheuer sein Amt übernommen. Dem AK-Report sagte er, was er von der Sonntagsöffnung hält, wie er sich den Umgang mit Flüchtlingen wünscht und warum er kein wehrhafter Christ ist.

AK-Report: Herr Bischof, Sie sind ja Oberösterreicher aus Haibach ob der Donau, waren aber zwölf Jahre lang Diözesanbischof von Innsbruck. Haben Sie sich schon wieder eingewöhnt?

Scheuer: Vor Tirol, wo ich wirklich Wurzeln geschlagen habe, war ich acht Jahre lang in Deutschland. Jetzt bin ich sehr gerne da, aber das Eingewöhnen braucht natürlich Zeit. Nicht zuletzt, weil ich wegen meiner Aufgabe ein Wandervogel bin: in der Diözese ebenso wie bundesweit und international. Kürzlich habe ich für neun Tage die traditionsreiche Kirche in Äthiopien besucht.

AK-Report: Auch in Oberösterreich wird immer wieder versucht, den arbeitsfreien Sonntag auszuhöhlen. Würde das unserer Gesellschaft gut tun?

Scheuer: Der Sonntag ist ein Tag der Ruhe, der Gemeinschaft, der Ausrichtung auf Gott. Gäbe es diesen Freiraum des Zweckfreien nicht, würden wir gesellschaftlich massiv unter Druck geraten. Arbeit ist eine wichtige Säule der Weiterlesen

So mache ich richtige Pause …

Arbeitspausen führen zu erhöhtem Wohlbefinden und gesteigerter Leistungsfähigkeit der Beschäftigten. Eine gute Pausenkultur nutzt daher Unternehmen und Beschäftigten. Optimal sind kürzere, aber dafür häufigere Arbeitspausen.

Arbeitspausen sind wichtig!

Der menschliche Körper ist nicht auf Dauerbetrieb angelegt. Besonders das Gehirn kann nicht ständig Höchstleistungen erbringen.

Wann der Körper eine Pause braucht
Der Körper verlangt normalerweise nach ca. 90-120 Minuten Arbeit eine Pause, um sich zu regenerieren. Es gibt Erkennungszeichen, mit denen der Körper auf sein Erholungsbedürfnis aufmerksam macht: Das Verlangen, sich zu recken oder die Muskeln zu entspannen, Gähnen oder Seufzen, Appetit auf einen kleinen Imbiss, das Bedürfnis zur Toilette zu gehen, Abschweifen der Gedanken. Dies sind Hinweise darauf, dass der Körper eine Pause benötigt. Wenn Sie diese Zeichen wiederholt ignorieren, kommt es zu Stress.

Anspruch auf Pause
Halten Sie die Pausen ein, die Ihnen bei der Arbeit zustehen: Wer mehr als sechs Stunden am Tag arbeitet, hat Anspruch auf eine halbe Stunde Pause, die im Interesse der Beschäftigten oder aus betrieblichen Gründen in zweimal 15 Minuten oder dreimal 10 Minuten geteilt werden kann.

Bildschirmarbeit
Besonders bei Bildschirmarbeit sind Pausen notwendig. Wer mehr als zwei Stunden täglich ununterbrochen am Bildschirm arbeitet, hat nach jeweils 50 Minuten Arbeit am Bildschirm Anspruch auf 10 Minuten Pause oder einen Tätigkeitswechsel, der die Belastungen durch die Bildschirmarbeit verringert.

Logo Grüll betrieblicheGesundheitsfoerderungTipps für den Arbeitsalltag
So machen Sie richtig Pause:

  • Machen Sie spätestens alle zwei Stunden eine Pause.
  • Optimal sind kürzere, aber dafür häufigere Pausen: Am besten fünf bis zehn Minuten Pause nach ein bis zwei Stunden Arbeit.
  • Planen Sie Ihre Pausen bzw. führen Sie Pausenrituale ein: Eine Obstpause am Vormittag oder eine Kaffeepause am Nachmittag geben frischen Schwung.
  • Gehen Sie rechtzeitig auf Pause: Am besten legen Sie bereits bei ersten Ermüdungszeichen eine Pause ein. Warten Sie nicht, bis Sie schon erschöpft sind.

(Quelle: www.gesundearbeit.at)

Wolfgang Katzian: Digitalen Wandel nicht den Märkten überlassen

GPA-djp Vorsitzender fordert in Abschlussrede zum Bundesforum: digitale Dividende zur Absicherung des Sozialstaates

„Nach all den Jahren, in denen wir bereits mit den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise kämpfen, würde schon eine gehörige Portion Ignoranz dazugehören, wenn man es dem Markt alleine zutraut, dass er den digitalen Wandel fair und sozial gestaltet“, formuliert der wieder gewählte Vorsitzende der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) Wolfgang Katzian bei seiner Grundsatzrede zum Abschluss des Bundesforums.

„Die gesellschaftspolitische Frage lautet: Wollen wir eine faire Chancenverteilung für künftige Generationen sicherstellen oder wollen wir ein Gesellschaftssystem von 20 % in jeder Hinsicht Bevorzugten und 80 % in jeder Hinsicht Benachteiligten“, so der GPA-djp Vorsitzende

GPA-djp Vorsitzender fordert in Abschlussrede zum Bundesforum: digitale Dividende zur Absicherung des Sozialstaates.
Um eine faire Chancenverteilung zu gewährleisten, müssten die gewaltigen Zugewinne an Produktivität und Reichtum, die durch den digitalen Umbruch möglich werden, so verteilt werden, dass sieweiterlesen.
 
Weitere Artikel zum Bundesforum 2015 gibt´s hier.
(Quelle: GPA-djp)

„20 Stunden Erwerbsarbeit wären genug“

Artner Papelitzky Edeltraud2015, wo die Zahlen der Arbeitslosen weltweit immens steigen und auch in Österreich
immer wieder Höchstzahlen veröffentlicht werden, scheinen wir uns an den Skandal der Arbeitslosigkeit gewöhnt zu haben. Was sich nicht verändert hat ist, den Opfern die Schuld zu geben – Victim blaming heißt das auf Englisch.

„Schuldig“ seien die Arbeitslosen selbst, weil sie nicht genug „gebildet“, nicht genug „flexibel“ sind, weil sie sich „zu wenig bemühen“ oder eine „zu hohe Arbeitslosenunterstützung“ bekommen. Statt einer versicherungsbasierenden Solidarmaßnahme scheint zunehmend ein Kontroll- und Strafmechanismus um sich zu greifen. Oder wie ein Arbeitsloser bei einer Veranstaltung formuliert hat, sein dringender Wunsch sei, bei den Kontakten im AMS nicht mehr gedemütigt zu werden.

Bei 55 % Nettoersatzrate von zu viel Unterstützung zu reden oder eine bedarfsorientierte Mindestsicherung an der Armutsgrenze als Motivationshemmer für Arbeit zu denunzieren, das sind Phrasen, die immer wieder gedroschen werden. Das Schielen nach Deutschland mit dem Modell von Hartz IV übersieht absichtlich, dass Menschen dort in der Armutsfalle kleben bleiben. Vom Abstellgleis der Armut wegzukommen, ist nur wenigen möglich. Physische und psychische Erkrankungen haben hier ihren besonderen Nährboden. Mit dem Mangel an Einkommen kommt häufig ein Mangel an Selbstbewusstsein, ein Mangel an „Selbstvermarktung“. Es wird schwerer, sich so toll und großartig, wie gefordert, in Szene zu setzen, um einen Arbeitsplatz zu ergattern. Ruhiggestellt werden Menschen in Europa durch billige Importe von z. B. Textil- oder Elektronikprodukten aus anderen Ländern. Die globale Arbeitsverteilung zeigt die Versklavung von Menschen. Frauen gehen in Bangladesch in einer Textilfabrik in Sitzstreik, weil nicht einmal die minimalen zugesagten Löhne ausbezahlt werden und die Nichteinhaltung von Sicherheitsvorschriften ihr Leben gefährdet. In einer chinesischen Elektronikfirma teilen sich acht Frauen sechs Arbeitsplätze, Weiterlesen

Urlaub – wohin geht die Reise …?

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Arbeiterkammer, Arbeitsrecht, Gute Arbeit veröffentlicht.

In jenem Jahr, indem der Urlaub anfällt ist es sinnvoll diesen zu konsumieren. Urlaub dient der eigenen Erholung und somit auch der eigenen Gesundheit. Es tauchen jedoch auch immer wieder Fragen zum Thema “Verjährung des Urlaubs” auf. Grundsätzlich gilt dabei, dass es für den/die ArbeitnehmerIn möglich sein muss den Urlaub auch tatsächlich zu konsumieren. Im Urlaubsgesetz  (UrlG) § 4 ist die Verjährungsfrist geregelt.  Ein Urlaub verjährt, wenn sich drei volle Urlaubsansprüche angesammelt haben und ein vierter enstehen würde. Das bedeutet, das erst ein 15 Wochen (75 Arbeitstage) überseigender Urlaubsanspruch verjährt wäre. Bei einem Urlaubsanspruch von (jährlich) sechs Wochen ist ein entsprechend höheres Ausmaß zu berücksichtigen.

Weiter Informationen zum Thema findest du hier(klick!). Für Fragen stehen wir BetriebsrätInnen dir gerne zur Verfügung.

GESUNDES MASS AN ARBEITSZEIT

Foto_Reini_neuvon Reinhard Haider

Die Arbeitszeiten sind in den letzten Jahrzehnten heterogener und flexibler geworden. Der Wandel vollzog sich dabei von einer industriell, fordistisch geprägten Wirtschaftsweise hin zu einer Dienstleistungswirtschaft, die von flexiblen, teilweise selbstbestimmten und entgrenzten Arbeitszeiten geprägt ist. Von einem einheitlichen Arbeitszeitmuster kann unter solchen Voraussetzungen schon lange nicht mehr ausgegangen werden. Arbeitszeiten werden vor dem Hintergrund von ergebnisorientierter Leistungssteuerung im Vergleich zu starren Arbeitszeitregimen immer schwerer meßbar – einzig der Output und nicht die dafür aufgewendete Arbeitszeit zählt. Der Diskurs über die Arbeitszeit blendet häufig die gesundheitlichen Auswirkungen von unterschiedlichen Arbeitszeitregelungen aus. Dabei gibt es eindeutige arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Auswirkungen von Arbeitszeitgestaltung auf die Gesundheit.

Lange Arbeitszeiten schaden auf Dauer der Gesundheit

Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit ist in den letzten Jahrzehnten wieder gestiegen. Österreichs Beschäftigte leisten viele Überstunden, hierzulande liegen wir mit 41,8 Stunden durchschnittlicher Arbeitszeit pro Woche nahezu an der EU-Spitze. Es wäre daher Zeit für neue Arbeitszeiten. Studien belegen, dass lange Arbeitszeiten mit einem erhöhten Risiko für die Sicherheit, die Gesundheit und die soziale Teilhabe der Beschäftigten verbunden sind. In Bezug auf die tägliche Arbeitszeit konnte nachgewiesen werden, dass das Risiko für Arbeitsunfälle nach der achten Arbeitsstunde exponentiell ansteigt:

Abb1_Reini

Längere tägliche Arbeitszeiten, insbesondere in Verbindung mit stärker belastenden Arbeitsbedingungen können daher nicht empfohlen werden. Das Risiko für gesundheitliche Beschwerden Weiterlesen

Was haben die Gewerkschaften je für uns getan?

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Betriebsratsinfo, Gewerkschaftsinfo, GPA, Gute Arbeit veröffentlicht.

Die Arbeit der Gewerkschaft ist sehr vielfältig, neben den Kollektivvertragsverhandlungen, werden wir BetriebsrätInnen auch in unserer alltäglichen Arbeit kompetent unterstützt. Diese Unterstützung kommt klarerweise auch den KollegInnen im Betrieb zu Gute. Gleichzeitig entstehen immer wieder Diskussion warum und weshalb braucht es überhaupt “die Gewerkschaft. Und so wie es nicht “die Kirche” gibt, so gibt es auch nicht “die Gewerkschaft”.

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Gesichter der Kirche: PastoralassistentInnen geben Broschüre heraus

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Diözese Linz, Gute Arbeit veröffentlicht.

Vielfalt in Lebenserfahrung, Spiritualität und Lebensform prägen den Beruf der Pastoralassistentinnen und -assistenten in den Pfarren der Diözese Linz. Der Vorstand ihrer Berufsgemeinschaft hat eine Broschüre aufgelegt, die Einblicke gewährt in die unterschiedlichen Aspekte dieses seelsorglichen Berufes.

Vorstand der Berufsgemeinschaft der pfarrlichen PastoralssistentInnen:  von links: Josef Danner (Vorsitzender), Irmi Sternbauer, Manuel Hödl, Caroline Murauer _ Fotos: Diözese Linz
Vorstand der Berufsgemeinschaft der pfarrlichen PastoralssistentInnen: von links: Josef Danner (Vorsitzender), Irmi Sternbauer, Manuel Hödl, Caroline Murauer _ Fotos: Diözese Linz

Die Freude am pastoralen Tun spricht aus den 18 Statements, die in Momentaufnahmen auf verschiedene Ebenen dieser Tätigkeit hinsehen.
Das Da-sein für die Menschen in deren unterschiedlichsten Lebenswelten ist ebenso zentraler Angelpunkt wie Erfahrungsräume für Gottesbegegnung zu eröffnen. PastoralassistentInnen sorgen gemeinsam mit anderen Ämtern in der Kirche um eine zeitgemäße Seelsorge in einer sich verändernden Kirche und Gesellschaft. Sie geben der Kirche in den Gemeinden vor Ort ein Gesicht.

Broschüre: Gesichter der Kirche
Broschüre: Gesichter der Kirche


Anfang 2014 sind etwa 130 Frauen und Männer
im Alter von 25 bis 64 Jahren als PastoralassistentInnen in größeren und kleineren Pfarren tätig. Die Einsatzgebiete in den Pfarren reichen von Jungschar und MinistrantInnenarbeit über Jugendarbeit und Firmvorbereitung bis hin zur Trauerbegleitung, von Bibelrunden, Begräbnisleitung, liturgischen Diensten bis hin zur Begleitung von Menschen in Krisensituationen …. Die Kombination mit anderen Tätigkeiten wie DekanatsjugendleiterIn, DekanatsassistentIn, Begleitung von ehrenamtlichen Seelsorgeteams ist mittlerweile üblich. Darüber hinaus sind PastoralassistentInnen in der kategorialen Seelsorge – wie in Krankenhäusern und Altersheimen – tätig.

1945 wurde von Frau Dr.in Hildegard Holzer das Seminar für Kirchliche Berufe gegründet. Seelsorgshelferinnen wurden ausgebildet, die das weibliche Element in der Seelsorge stärken sollte. Einige Jahrzehnte später konnten auch Männer diesen Beruf ergreifen. Bis heute hat sich die Ausbildung und das Berufsbild entscheidend verändert. Theologisch hochqualifizierte hauptamtliche MitarbeiterInnen arbeiten in der Pfarrpastoral und in der kategoriellen Seelsorge wesentlich mit.

(Quelle: www.dioezese-linz.at)

Kath. Kirche OÖ, AK und ÖGB: Gute Arbeit ist Menschenrecht

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Arbeiterkammer, Diözese Linz, Gute Arbeit veröffentlicht.

Menschenwürdige Arbeitsbedingungen, Mitbestimmungsmöglichkeiten, angemessene Entlohnung, Sinn, Gesundheit und Planbarkeit, Abbau von Leistungsdruck und Entgrenzung, Würde und Respekt: Mit diesen Begriffen lässt sich „Gute Arbeit“ beschreiben. Die Katholische Kirche in Oberösterreich, Arbeiterkammer und ÖGB haben den heutigen Internationalen Tag der Menschenrechte zum Aktionstag für „Gute Arbeit“ erklärt. Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz sowie AK-Präsident und ÖGB-Vorsitzender Dr. Johann Kalliauer rufen dazu auf, die gemeinsame Deklaration zu unterstützen.

Rekordwerte bei den Arbeitslosenzahlen, Flüchtlinge, die sich in Europa bessere Lebenschancen erhoffen und bereit sind, unter schlechtesten Bedingungen zu arbeiten: Ist es da nicht realitätsfremd, „Gute Arbeit“ zu fordern? Nein, sagen Bischof Schwarz und Präsident Kalliauer im Rahmen eines gemeinsamen Aktionstages. Es sei vielmehr richtig und notwendig, gemeinsam auf die Arbeitswelt zu blicken, die wesentlichen Merkmale „Guter Arbeit“ zu diskutieren und für eine bessere Zukunft einzutreten.

Die Katholische Kirche in Oberösterreich, Arbeiterkammer und ÖGB haben gemeinsam eine Deklaration für „Gute Arbeit“ verfasst und sechs Bausteine „Guter Arbeit“ definiert: Entlohnung, Mitbestimmung, Verteilung, Sinn, Qualität und Würde. Auf www.gute-arbeit.at kann man dieses wichtige Anliegen mit seiner Unterschrift unterstützen. Viele Unterstützungen ermöglichen es den Initiatoren, Druck auf die verantwortlichen Stellen auszuüben und nachhaltige Veränderungen in der Arbeitswelt zu bewirken! Weiterlesen