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Vorbeugen statt umfallen: Gesundheitswandern im Sommer 2020 – jetzt reservieren

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

Wer seine Mobilität in Schwung bringen möchte, kann das beim Gesundheitswandern unter fachkundiger Begleitung von ausgebildeten GesundheitswanderführerInnen an den schönsten Plätzen des Tiroler Wipptals tun!

Dafür stehen nun die neuen Termine für den Sommer 2020 zur Verfügung: Beginn ist an allen Sonntagen ab 10. Mai bis 11. Oktober, mit jeweils 6 Nächtigungen bei Halbpension.

Da manche Wochen rasch ausgebucht sein können, ist eine baldige Reservierung sinnvoll.

Mögliche Unterkünfte:

Almi’s Berghotel*** in Obernberg am Brenner
Traditionshotel Krone*** in Matrei am Brenner
Hotel Stolz*** in Matrei am Brenner (alle drei Hotels: € 539,– pro Person im Doppelzimmer mit Ü/HP, inkl. Gesundheitsprogramm und Ortstaxe, + € 78,- im EZ)
Parkhotel**** in Matrei am Brenner (€ 609,– pro Person im Doppelzimmer mit Ü/HP, inkl. Gesundheitsprogramm und Ortstaxe, + € 84,- im EZ)

€ 100,- pro MitarbeiterInnen werden direkt von Pastorale Berufe übernommen, zusätzlich ist eine Unterstützung in gleicher Höhe durch den BR-Fonds möglich.

Anmeldung:  pastorale.berufe@dioezese-linz.at

Video Quelle (youtube.com)

Mag. Stephan Haigermoser, Gesundheitsbeauftragter

 

Sozialversicherungsreform: Außer Spesen nichts gewesen?

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Die Umgestaltung der Sozialversicherung war eines der Großprojekte von Schwarz blau. 2020 bleibt in der Sozialversicherung kein Stein am anderen.

Während die Regierung voller Eigenlob Milliardeneinsparungen in Aussicht gestellt hat, fallen in Wirklichkeit Berater- und Fusionskosten in Millionenhöhe an. Hier klaffen Inszenierung und Wirklichkeit weit auseinander. Es wird teurer!

Dem Gesundheitswesen wird Geld entzogen – Geschenke an die Großindustrie

2020 werden die bisherigen neun Gebietskrankenkassen zur Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) zusammengelegt. Leider wurde im selben Gesetz beschlossen, dass die neue ÖGK mit weniger Geld für ihre Versicherten auskommen muss, als die neun Gebietskrankenkassen zusammen.

2019 bis 2023 werden der ÖGK über 500 Millionen Euro an Mitteln vorenthalten, die bislang den Krankenkassen zugeflossen sind. Ein Teil davon ist, dass Privatspitäler künftig 15 Millionen pro Jahr zusätzlich auf Kosten der Sozialversicherung erhalten. Darüber freut sich der Leiter der Privatklinik Währing, der ein persönlicher Freund von Ex Vizekanzler Strache ist. Seine Klinik wurde nun in die Liste der Privatspitäler aufgenommen, die Geld aus der Sozialversicherung erhalten können.

Auch bei der Unfallversicherung wurde der Sparstift angesetzt. Diese muss pro Jahr mit über 120 Millionen Euro weniger auskommen, weil den Arbeitgebern der Beitragssatz reduziert wurde. Das war eine langjährige Forderung der Industriellenvereinigung. Weiterlesen

Heilsames Mitgehen: In die seelsorgliche Begleitung der Menschen gesendet

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In einem festlichen Gottesdienst im Linzer Mariendom wurden am Sonntag, 22. September 2019 zwölf Frauen und zwei Männer von Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer in den pastoralen Dienst der Diözese gesendet.

Sie sind als PastoralassistentInnen in Pfarren, als Beauftragte für Jugendpastoral im Dekanat, als Regionskoordinatorin, als Leiterin des diözesanen Jugendbegegnungszentrums, als Krankenhausseelsorgerinnen, als HochschulseelsorgerInnen und als Kundschafterin tätig.

Mit Bischof Scheuer feierten Generalvikar DDr. Severin Lederhilger, Bischofsvikar und Dompropst Msgr. Wilhelm Vieböck, Diakon Mag. Anton Birngruber, Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger (Direktorin der Abteilung Pastorale Berufe), Mag.a Gabriele Eder-Cakl (Direktorin des Pastoralamtes) und Mag. Rainer Haudum (Ausbildungsbegleiter im Referat Ausbildungsbegleitung Theologie).

Nach der Begrüßung durch Bischof Scheuer stellten Brigitte Gruber-Aichberger und Gabriele Eder-Cakl die KandidatInnen vor und bestätigten, dass diese die erforderlichen Ausbildungen abgeschlossen haben, ihren Glauben in Verbundenheit mit der Kirche leben und mit ihren verschiedenen Charismen das Evangelium verkünden wollen. Die KandidatInnen bekundeten vor Bischof Scheuer ihre Bereitschaft, das Wort Gottes glaubwürdig zu leben und es den Menschen zu verkünden. Weiterlesen

In 80 Tagen um die Welt…

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

In einer virtuellen Weltreise umrundeten 40 MitarbeiterInnen durch echten Sport zwischen 1. April bis 21. Juni die ganze Welt. Damit haben sie nicht nur das Ziel, die Welt in drei Monaten zu umrunden, erreicht, sondern auch die bisher höchste MitarbeiterInnen-Beteiligung bei einer BGF-Maßnahme von Pastorale Berufe! Gratulation allen SportlerInnen!

Neben den positiven körperlichen Effekten erlebten viele TeilnehmerInnen auch, dass man einander stärker wahrgenommen hat und einander zu Weitermachen motiviert hat: Es war ein schönes Gemeinschaftsgefühl.

Einen respektvollen Dank möchte ich den „Pacemakern“ aussprechen, die unserer Gruppe im wahren Sinn des Wortes vorangelaufen und vorangeradelt sind:

Bei den Damen waren das Franziska Mair, Birgit Kopf und Brigitta Grobner und bei den Herren Helmut Eder, Alois Giglleitner und Andreas Hagler!

Mag. Stephan Haigermoser

Angebot der HYPO OÖ für MitarbeiterInnen der Diözese Linz

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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Öffentlichen Institutionen und der landesnahen Unternehmen zählen seit jeher zu den wichtigsten Kunden der Hypo OÖ.

Mit der „Oberösterreich-Produktlinie“ bietet die Hypo OÖ für alle MitarbeiterInnen aus dem öffentlichen und landesnahen Bereich ein exklusives, umfassendes und kostengünstiges Angebot an. Diese Produktlinie gilt auch für MitarbeiterInnen der Diözese Linz.

Um dir einen Überblick über die aktuelle Produktlinie zu verschaffen, hat die HYPO OÖ drei Folder zusammengestellt:

Flyer Konto-Allgemein
Flyer Konsumkredit
Flyer Wohnkomfortkredit

Erfahre außerdem mehr unter www.hypo.at.

(Quelle: www.hypo.at)

Neu: Leitfaden zur Beurteilung langer Arbeitszeiten

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Allgemein, Arbeiterkammer veröffentlicht.

Für SchwerarbeiterInnen sind lange Arbeitszeiten aus arbeitsmedizinischer Sicht ein klares No-Go.

Die Fertigstellung der neuen arbeitsmedizinischen Leitlinien zur gesundheitlichen Beurteilung langer Arbeitszeiten der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin (ÖGA) ist auf der Zielgeraden. Die „Gesunde Arbeit“ bekam einen ersten Einblick.

Wissenschaftlich ist gesichert: Lange Arbeitszeiten bergen Gesundheitsrisiken. Anlässlich des von der Regierung eingeführten 12-Stunden-Arbeitstages wird der Leitfaden zur arbeitsmedizinischen Beurteilung langer Arbeitszeiten der ÖGA auf den neuesten Erkenntnisstand gebracht. Die Neufassung liefert einen Überblick über aktuelle Literatur und wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Gesundheitsgefahren der Arbeitszeitausweitung. „Die ÖGA möchte mit dem Leitfaden bei der Evaluierung und Bewertung von Arbeitsbedingungen in Zusammenhang mit langen Arbeitszeiten unterstützen und Maßnahmenempfehlungen bereitstellen“, erklärt Dr. Erich Pospischil, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin.

Arbeitszeitausweitung ist „nicht gesund“
Fakt ist: Die Arbeitszeitausweitung der Regierung wird von der ÖGA als „nicht gesund“ eingestuft. Vor allem die Kombination von langen Arbeitszeiten mit weiteren Gesundheitsrisiken wie Nachtarbeit, hohen Konzentrationserfordernissen, vorhandenen Gefahrenstoffen, Hitze, ungeregelten Pausen etc. wird als besonders kritisch gesehen. „Wird Schwerarbeit (>2.000 kcal für Männer und >1.400 kcal für Frauen) geleistet, sind lange Arbeitszeiten aus arbeitsmedizinischer Sicht ein klares No-Go“, so Pospischil. Darüber hinaus warnt die ÖGA vor der zunehmenden Gefahr eines Arbeitsunfalls: Je länger gearbeitet wird, desto größer ist auch das Unfallrisiko zu bewerten.

Mehr Arbeitszeit = mehr arbeitsbedingte Erkrankungen
Der Zusammenhang zwischen langen Arbeitszeiten und arbeitsbedingten Erkrankungen wird in den neuen Leitlinien durch aktuelle Studienergebnisse neuerlich belegt: So können lange Arbeitszeiten das Risiko für Schlaganfälle, Herzinfarkte, Thrombosen, Diabetes, Muskel-Skelett-Erkrankungen u. v. m. erhöhen. Auch psychische Beschwerden wie etwa Depression, erhöhter Alkoholkonsum oder Übergewicht sind mit langen Arbeitszeiten assoziiert. „Der 12-Stunden-Tag kann gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Viel Leid für die betroffenen Beschäftigten, aber auch Mehrkosten für Betriebe und Volkswirtschaft sind dann die Folge“, warnt Pospischil.

Baustelle Grenzwerte
Auch chemische Arbeitsstoffe und physikalische Belastungen sind Arbeitszeitthemen und werden im Leitfaden ausführlich erörtert. Grenzwerte sind bisher auf 8-Stunden-Arbeitstage ausgelegt. Ein aktueller Erlass des Arbeitsinspektorats macht zumindest in diesem Punkt Hoffnung: Verlängerte Arbeitszeiten verpflichten die ArbeitgeberInnen zur Neuevaluierung – auch konkrete Vorgehensweisen zur Berechnung von Grenzwerten für chemische Arbeitsstoffe, Lärm, Vibrationen und optische Strahlung werden im Erlass erläutert.

AutorIn                        Johanna Klösch, AK Wien
Quelle  Magazin Gesunde Arbeit 2/2019 (klick)
www.gesundearbeit.at
Datum                                       03.05.2019 12:01

Unsere Reise um die Welt mit Moveeffect

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

62 unserer MitarbeiterInnen haben die Einladung zur gesündesten und umweltschonendsten Weltreise angenommen und im April bisher schon 7000 sMiles zurückgelegt. Jetzt haben wir also schon Sidney erreicht. Damit ist der BGF-Betrieb Pastorale Berufe im vorderen Mittelfeld der oberösterreichischen Unternehmen unterwegs (Platz 38 von 92). Alle BGF-Betriebe zusammen haben Mitte April die Welt zum ersten Mal umrundet!

Unseren SportlerInnen sei herzlich fürs „brave Eintragen“ ihrer sportiven Daten gedankt! Also nicht vergessen, von Zeit zu Zeit die Moveeffect-App(klick!) einschalten und die Bewegungsdaten nachtragen!

Wenn wir weiterhin so fleißig das gute Wetter nützen, schaffen wir als Pastorale Berufe noch die Weltumrundung. Also in Bewegung bleiben! Kapstadt ist uns nächstes Etappenziel!

BGF-Angebote

  • Ab Mai jeden Montag Sonne und Wasser des Traunsees am Badeplatz in Gmunden genießen (siehe April-Aussendung).
  •   Anmeldungen zum Gesundheitswandern im wunderschönen Wipptal Tirol sind jederzeit möglich!Termine:
    14.07. – 20.07.2019           21.07. – 27.07.2019
    28.07. – 03.08.2019           04.08. – 10.08.2019
    25.08. – 31.08.2019           06.10. – 12.10.2019
  • Bei den Sportexerzitien 26. – 30. August gibt es noch einen freien Platz.

Mag. Stephan Haigermoser

 

Die Europa-Wahl 26. Mai 2019

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Es besteht weitgehend der Eindruck, dass man auf EU-Ebene durch die Stimmabgabe politisch kaum etwas verändern kann und die im Parlament beschlossenen Gesetze nur geringe Auswirkungen auf die Politik in Österreich haben. Diese Annahmen sind jedoch falsch. Europäische Politik hat durchaus Folgen für die Beschäftigten in ganz Europa und jede einzelne Stimme kann etwas bewirken.

Europäische Politik hat enorme Auswirkungen auf die Beschäftigten
70% der österreichischen Gesetzgebung beruht auf Vorgaben, die auf europäischer Ebene festgelegt wurden. Das wird beispielsweise bei der EU-Arbeitszeitrichtlinie sichtbar: Sie begrenzt das Ausmaß an Arbeitsstunden für Beschäftigte in einem 17-wöchigen Durchrechnungszeitraum auf 48h wöchentlich. Damit stellt nach der Einführung des 12-Stunden-Tages bzw. der 60-Stunden-Woche diese EU-Richtlinie in Österreich einen wichtigen Schutzmechanismus vor noch längeren Arbeitszeiten dar.
Das Europäische Parlament ist die einzige direkt von den BürgerInnen gewählte EU-Institution und wirkt neben dem EU-Ministerrat an der Gesetzgebung der EU mit. Umfragen zufolge werden bei den EU-Wahlen am 26. Mai jene Parteien einen hohen Zugewinn verzeichnen können, die das Europäische Parlament abwerten oder gar abschaffen möchten.

Machtungleichgewicht auf europäischer Ebene
In Europa besteht eine enorme Schieflage und ein Machtungleichgewicht. Das beruht nicht zuletzt darauf, dass große Konzerne mehr Einflussmöglichkeiten auf die Gesetzgebung haben als Gewerkschaften Weiterlesen

Arbeiterkammer Wahl 2019: Oberösterreich wählt im März

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Arbeiterkammer veröffentlicht.

Ob bei Problemen am Arbeitsplatz oder bei Fragen zum Konsumentenschutz, bei der Weiterbildung, bei der Steuererklärung oder bei Problemen mit dem Vermieter: Die Arbeiterkammer bietet ihren Mitgliedern Rat, Hilfe und Service.  Und das rasch, unbürokratisch und kostenlos.

Die Arbeiterkammer ist aber nicht nur moderne Dienstleisterin für das einzelne Mitglied. Sie ist auch die gesetzliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer/-innen. Sie sorgt dafür, dass die Anliegen der Beschäftigten in der politischen Debatte berücksichtigt werden.

Entscheiden auch Sie mit über die Zukunft

Die Arbeiterkammer selbst ist aber auch demokratisch. Alle 5 Jahre können die Mitglieder in freien und geheimen Wahlen entscheiden, welche Vertreter/-innen in die Vollversammlung der Arbeiterkammer einziehen. Im Jahr 2019 ist es wieder soweit: Vom 19. März bis zum 1. April sind mehr als 650.000 Arbeitnehmer/-innen in Oberösterreich aufgerufen, ihre Vertretung zu wählen.

Machen auch Sie mit und wählen Sie Ihre Vertreter. Ihre Teilnahme stärkt die AK als Interessenvertretung. Sowohl auf individueller Ebene als auch in der politischen Debatte.

Um den ganzen Beitrag zu lesen, klicken Sie hier.

Quelle: ooe.arbeiterkammer.at

ÖGB Winterreifenaktion 2018

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Der Österreichische Gewerkschaftsbund bietet den Gewerkschaftsmitgliedern wieder gute Einkaufskonditionen für Winterreifen an. Die Vereinbarung wurde mit der Firma Profi Reifen abgeschlossen. Die Firma gibt es über 40 – mal in Österreich.

Filialverzeichnis
Konditionen

Ausgangsbasis für die Konditionen (siehe oben Link) sind die gültigen Listenpreise (bei Martina Stancevic anfordern, siehe unten Kontaktdaten).

Wie funktioniert es:
Suche Dir die geeigneten Reifen aus der Preisliste, der Betrag in der letzten Preisspalte ist der
ÖGB Mitgliederpreis exkl. Mehrwertsteuer.
Oder die nächste Profi Reifen Filiale (Filialverzeichnis) anrufen und mit der
ÖGB Kundennummer 3300039148 den genauen Preis für die gewünschten Reifen erfragen. Weiterlesen