Betriebsratsteam von Pastorale Berufe auf Herbstklausur

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Betriebsratsinfo veröffentlicht.

IMG_0679In regelmässigen Abständen nehmen wir uns als Betriebsratsteam Zeit um intensiv unsere Arbeit zu reflektieren bzw. Themen aus unserer Arbeit ausführlicher zu beraten. Auf der Tagesordnung standen diesmal unter anderem:

Reflexion der Betriebsratsarbeit, Betriebsratswahl 2017, Vorbereitungen zur Betriebsversammlung(klick!), Betriebsvereinbarungen Datenschutz,  Zeit + und “Gegen Gewalt und Missbrauch”, Überarbeitung der Aufgabenbereichen des Teams und die laufenden Kollektivvertragsverhandlungen. Und auch der Humor ist nicht zu kurz gekommen.

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Freude an Gott als Wurzel der Sendung

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Diözese Linz veröffentlicht.

In einem festlichen Gottesdienst im Linzer Mariendom wurden am Sonntag, 25. September 2016 sechs Frauen und vier Männer von Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer in den pastoralen Dienst der Diözese gesendet.

SendungsfreierDie Feier stand unter dem Motto „Gerufen – geformt – gesendet“: Wie bei Jeremia die Berufung zum Propheten schon früh – im Mutterleib – ihren Anfang nahm (Jer 1,4-9), so liegt auch die Taufberufung der KandidatInnen schon lange zurück. Als ChristInnen wissen sie sich gerufen, Zeugnis abzulegen von der Hoffnung, die sie erfüllt (1 Petr 3, 15). Sie lassen sich als SeelsorgerInnen senden in dem Wissen, dass Gott sie begleitet. Ihr seelsorgliches Tun soll durchsichtig werden auf Gott hin, aus dem sie leben.

Nach der Begrüßung durch Bischof Scheuer stellte Brigitte Gruber-Aichberger die KandidatInnen vor und bestätigte, dass diese die erforderlichen Ausbildungen abgeschlossen haben, ihren Glauben in Verbundenheit mit der Kirche leben und mit ihren verschiedenen Charismen das Evangelium verkünden wollen. Die KandidatInnen bekundeten vor Bischof Scheuer ihre Bereitschaft, das Wort Gottes glaubwürdig zu leben und es den Menschen zu verkünden.

In den pastoralen Dienst gesendet wurden:

Mag. Daniel Blumenschein, Pastoralassistent in der Pfarre Wels-Herz Jesu.
Mag.a Teresa Bogensperger, Pastoralassistentin in der Pfarre                                                  Dipl.-PAss.in Sr. Berta Bumberger, Pastoralassistentin in der Pfarre Gunskirchen                         Dr. Markus Himmelbauer, Pfarrassistent in der Pfarre Wolfsegg am Hausruck                       Dipl.-PAss.in Monika Jusufi, Altenheimseelsorgerin im Seniorenzentrum Dornach                 Mag. Robert Kettl, Pfarrassistent in der Pfarre Neuhofen im Innkreis                                           Dipl.-PAss.in Ulrike Lengauer, Pastoralassistentin in der Pfarre Freistadt                                   Mag.a Anna-Maria Marschner, Pfarrassistentin in der Pfarre Gschwandt                                 Mag.a Bianca Payerl, Jugendleiterin im Dekanat Linz-Süd, Seelsorgestelle Linz-SolarCity         Dr. Benedikt Rodler, Pastoralassistent in der Pfarre Mondsee

Den gesamten Artikel zum Nachlesen findest du hier(klick!).

(Quelle: www.dioezese-linz.at )

Das Betriebsratsteam von Pastorale Berufe gratuliert sehr herzlich den, in den Pastoralen Dienst gesendeten Kolleginnen und Kollegen und wünscht alles Gute, viele bereichernde Erfahrungen und den Segen Gottes.

 

 

Betriebsvereinbarung Supervision

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Arbeitsrecht, Betriebsratsinfo veröffentlicht.

Mit Wirkung 01.09.2016 wurden die Höchstbeiträge zur Supervision, die von Pastorale Berufe refundiert werden, erhöht. Diese Erhöhung ergibt sich aus den durchschnittlichen Honorarsätzen der SupervisiorInnen, die in unserem Betrieb Supervision anbieten bzw. auf der Liste der SupervisorInnen von Pastorale Berufe zu finden sind. Die um die Höchstbeiträge veränderte Betriebsvereinbarung Supervision ist im Intranet abrufbar bzw. findest sich im Anhang zum Newsletter vom Oktober 2016. Für Fragen stehen wir BetriebsrätInnen dir gern zur Verfügung.

Beschäftigte im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich strickten Rekordschal

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Gesellschaftspolitik, Gewerkschaftsinfo, GPA, Gute Arbeit, ÖGB veröffentlicht.

Längster Schal Österreichs symbolisiert Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen und höheren Einkommen

Vor zwei Jahren haben BetriebsrätInnen im Sozialbereich aus Oberösterreich die Aktion „Stricken für soziale Wärme“ ins Leben gerufen. Gemeinsam wollten sie den längsten Schal Österreichs stricken – als Zeichen dafür, dass es an sozialer Wärme fehlt, vor allem im Umgang mit den Beschäftigten. Unterstützt von den Gewerkschaften GPA-djp und vida wurde der Rekord-Schal realisiert und heute in der Wiener Innenstadt präsentiert, gemeinsam mit den Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen und höheren Einkommen.

6.427 Meter Schal für mehr soziale Wärme

Unzählige UnterstützerInnen aus dem privaten Sozial- und Gesundheitsbereich in ganz Österreich haben sich an der Aktion beteiligt. In vielen Einrichtungen haben auch die PatientInnen und KlientInnen mitgestrickt. Weiterlesen

Frühstücksbreie im Test: viel Zucker, große Preisunterschiede

Ernährungsbewusste setzen auf Frühstücksbrei statt auf die Kaisersemmel mit Marmelade. Selber zubereiten wäre natürlich die beste Variante. Aber wer es morgens mal eilig hat greift auch gerne einmal zu einer fertigen Mischung. Von den 16 untersuchten Fertigbreien erhielten 4 Fruchtbreie die Note „gut“.  Der teuerste Fruchtbrei wurde mit „weniger zufriedenstellend“ bewertet.  Der Rest erhielt nur ein „durchschnittlich.

16 Frucht- und Beerenbreie im Test

Für den Test wurden aus dem großen Angebot an Fertigbreien insgesamt 16 Produkte, mit der Geschmacksrichtungen Früchte und Beeren, ausgewählt. 12 der eingekauften Breie Weiterlesen

Betriebsvereinbarung abgeschlossen – Elektronische Zeiterfassung Zeit+ wird ausgerollt

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Betriebsratsinfo veröffentlicht.

ZeitAKNach längerer Testphase und nicht immer ganz einfachen Betriebsvereinbarungsverhandlungen wurde nun begonnen die elektronische Zeiterfassung auszurollen. Zunächst betrifft es jene KollegInnen mit einem Dienstort, da mehrere Dienstorte im System noch programmiert werden müssen. An dieser Stelle bedanken wir uns, als Betriebsratsteam, sehr herzlich bei jenen KollegInnen die in der Testphase wichtige Informationen bezüglich Fehlerquellen und praktischer Umsetzung im laufende Betrieb geliefert haben. Diese wertvolle Vorarbeit hilft uns möglichst viele Fehlerquellen auszuschließen. Ein besonderer Dank gilt unserer Kollegin Martina Huber, die als Administratorin von Zeit+ vieles im Hintergrund geleistet hat und weiterhin leistet, damit das System läuft und die Schulungen gut durchgeführt werden können.

Die Betriebsvereinbarung zur “Elektronischen Zeiterfassung” ist dem Betriebsratsnewsletter vom Oktober 2016 angehängt.

Für weitere Fragen und Anliegen zur Zeiterfassung stehen wir dir als Betriebsratsteam von Pastorale Berufe gern zur Verfügung.

Fahrtkostenzuschuss und Pendlerpauschale

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Arbeitsrecht, Betriebsratsinfo, Diözese Linz veröffentlicht.

Bei Dienstort – oder Wohnortwechsel ist ein neues Ansuchen  um Fahrtkostenzuschuss  (Intranet klick!) und Pendlerpauschale – https://pendlerrechner.bmf.gv.at/pendlerrechner/ – zu stellen. Der Zuschuss und die Pendlerpauschale werden automatisch eingestellt und erst in jenem Monat wieder berücksichtigt, in dem die Anträge gestellt werden.

Der Antrag auf Farhrtkostenzuschuss ist dem Newsletter als Anhang beigefügt.

Verschwindet das Streikrecht?

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Allgemein veröffentlicht.
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Copyright: Europäisches Parlament

Gewerkschaftsrechte stehen weltweit unter Druck. In immer mehr Ländern häufen sich Berichte, dass Streiks kraft neuer Gesetze ausgehebelt, mit Sanktionen belegt oder verboten werden. Auf internationaler Ebene steht die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) im Mittelpunkt dieser Auseinandersetzung. 2012 bestritt die Arbeitgeberseite auf der Internationalen Arbeitskonferenz das Bestehen eines international anerkannten und durch das Übereinkommen Nr. 87 der ILO geschützten Streikrechts. Die Kontroverse führte zu einer faktischen Schwächung des am besten verankerten internationalen Mechanismus, mit Hilfe dessen öffentliche Aufmerksamkeit auf Verletzungen des Streikrechts gerichtet  werden kann. Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) nahm dies zum Anlass,  Verletzungen des Streikrechts…  weiterlesen

Willkommen im Betriebsratsteam

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Betriebsratsinfo veröffentlicht.

Barbara HannererMit 1. September 2016 wechselt Kollegin Dipl.-PAss. in Barbara Hannerer, vom Ersatz Betriebsrat in den aktiven Betriebsrat, in der Nachfolge von Kollegen Mag. Michael Steiner, der in Karenz geht:

Raus aus dem schönen Mühlviertel, rein in die große Stadt. So könnte man meinen beruflichen Werdegang kurz beschreiben. Für alle, die mich (noch) nicht kennen: Ich heiße Barbara Hannerer und nach einigen Jahren als Jugendleiterin in meinem Heimatdekanat Altenfelden, hab ich die berufsbegleitende Ausbildung zur Pastoralassistentin am damaligen Seminar für kirchliche Berufe absolviert. Mittlerweile bin ich schon vier Jahre Pastoralassistentin in der Pfarre Linz Marcel Callo. Als Ersatzbetriebsrätin hab ich in den vergangenen vier Jahren Betriebsratsluft schnuppern dürfen. Jetzt darf ich Michael Steiner bis zur nächsten Wahl im Juni 2017 in den aktiven Betriebsrat nachfolgen. Bis demnächst, Barbara

Wir, die BetriebsrätInnen von Pastorale Berufe, heißen dich herzlich willkommen in unserem Team und freuen uns auf gute Zusammenarbeit.

Datenschutz in Frage und Antwort

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Datenschutz, Datenschutz in Frage und Antwort veröffentlicht.

Als (Basis-)Mitarbeiterin in der Pfarre: dass Ehrenamtliche ganz generell zu den “Dritten” zählen finde ich mit Blick auf die Organisationsstruktur unserer Kirche schon recht eigenwillig und nicht ganz realitätsnah. Oder kommen da ganz konkrete Bestimmungen / zu Unterzeichnendes auch auf die Ehrenamtlichen zu?

  • “Dritter” ist ein juristischer Begriff und kein Begriff, der klassifizieren oder werten soll. Ein Rechtsverhältnis, typischerweise ein Vertrag, besteht meistens zwischen 2 Personen oder zwischen 2 Personenkreisen. Ein Dritter ist jeder, der nicht zu diesen beiden Personen bzw. Personenkreisen gehört. Im konkreten Fall “Kirche” haben wir Hauptamtliche, also Mitarbeiter mit einem Arbeitsvertrag, und Ehrenamtliche, die ihre hochgeschätzte Tätigkeit freiwillig, also OHNE Vertrag, erbringen. Daher sind diese, aus juristischer Sicht, “Dritte”.
  • Ehrenamtliche Mitarbeiter haben nur dann eine Vertraulichkeitserklärung(eigenes Dokument für Ehrenamtliche) zu unterzeichnen, wenn sie bei ihrer Tätigkeit mit personenbezogenen oder wirtschaftlichen/steuerlichen Daten in Berührung kommen.

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