Gesundheitswandern ist ein von Deutschen Wanderverband zertifiziertes Erholungs- und Bewegungsprogramm mit ausgebildeten GesundheitswanderführerInnen mit physio- oder sporttherapeutischer Grundausbildung. An den schönsten Plätzen im Wipptal werden zudem speziell ausgewählte Übungen aus der Physiotherapie zur Kräftigung, Mobilisation, Koordination und Entspannung des gesamten Körpers angeboten.
Die Unterkunft im Almi’s Berghotel*** in Obernberg verspricht Urlaub in gemütlicher ländlicher Atmosphäre. Der respektvolle Umgang mit den Mitmenschen und Achtung vor der Schöpfung ist Teil der familiären Unternehmensphilosophie und für die Gäste erlebbar.
Die Preise:
€ 509,- pro Person im Doppelzimmer mit Ü/HP, inkl. Gesundheitsprogramm und Ortstaxe
€ 581,- pro Person im Einzelzimmer mit Ü/HP, inkl. Gesundheitsprogramm und Ortstaxe
€ 100,- pro MitarbeiterInnen werden von Pastorale Berufe übernommen, weitere Unterstützung durch den BR-Fonds ist möglich.
Die Termine:
12.08. – 18.08.2018
19.08. – 25.08.2018
30.09. – 06.10.2018
Die Buchungen sind bis zur Ausbuchung des Angebotes ohne Anmeldefrist möglich.
Anmeldung: pastorale.berufe@dioezese-linz.at
Video Gesundheitswandern: klick!
Mag. Stephan Haigermoser
Beauftragter für die Betriebliche Gesundheitsförderung
In unseren letzten Betriebsratssitzungen haben wir uns zu den Themen: Betriebsvereinbarung Arbeitszeit (Wochen- bzw. Wochenenveranstaltungen, Leitung von Gottesdiensten), Änderung Geschäftsordnung Betriebsratsfonds, Datenschutzgrundverordnung, Kind und Beruf(klick!), Betriebsversammlungen Herbst, usw. beraten.
Dabrüber hinaus beschäftigen uns die Anfragen und Anliegen von Kolleginnnen und Kollegen aus unserem Betrieb.
Besonders hinweisen wollen wir auf die Initiative: Wie soll Arbeit?(klick!). Umfage ausfüllen und mitmachen – gern auch zum Weitersagen.
Fü Fragen zu den aktuellen Themen stehen wir dir gern als Betriebsratsteam von Pastorale Berufe(klick!) zu Verfügung.
Mit Beschluss der Betriebsratssitzung vom 12. April 2018 werden die Jahreshöchstbeiträge um jeweils € 50,00 bzw. € 25,00, ab 01.05.2018 angehoben. Somit können pro DienstnehmerIn und Jahr max. € 250,00 und pro mitversichertes Familienmitglied max. € 125,00 ausbezahlt werden. Das Thema der Erhöhung der Zuschüsse wurde auch immer wieder in den Betriebsversammlungen diskutiert und angerergt. Nach sorgfältiger Prüfung der finanziellen Möglichkeiten und ausführlicher Diskussion im Betriebsratsteam haben wir nun diese Erhöhung beschlossen.
Die Geschäftsordnung wurde entsprechend angespasst und steht hier(klick) zum downlaod bereit. Alle anderen Regelungen gelten weiterhin. Das Fondsformular findest du hier(klick!).
Aufgrund der Bestimmungen der DSGVO können wir nur mehr die AKTUELLEN Formulare mit der entsprechenden Datenschutzerklärung zur Abechnung gebracht werden.
Weitere Infos zum Betriebsratsfonds sind hier(klick!) abrufbar. Für Fragen stehen dir deine KollegInnen aus dem Betriebsratsteam(klick) gern zur Verfügung.
Bei der Vollversammlung der Arbeitgemeinschaft Kirchlicher Dienstnehmer/innen/vertretungen
Österreichs (AKDÖ) von 16. bis 18. April diskutierten die Teilnehmer_innen mit Prof. Rudolf Kaske über die Gegenwart und Zukunft der Sozialpartnerschaft.
Übereinkunft herrscht darin, dass die Sozialpartnerschaft einen wichtigen Beitrag zur gerechteren Verteilung der Wertschöpfung beigetragen hat und weiterhin beitragen wird. „Die hervorragenden Referent_innen tragen zum Erfolg unserer Bildungs- und Vernetzungstagung bei“ meint Stefan Kraker, einer der beiden Vorsitzenden der AKDÖ und selbst Betriebsrat der Caritas Steiermark. „Heute stellt die Regierung die österreichische Sozialpartnerschaft in Frage.
“Als wir anfingen die Veranstaltung zu planen war davon noch nicht die Rede. Dass wir mit dem Thema den Zahn der Zeit perfekt getroffen haben zeigt, dass über 100 Kolleg_innen der Einladung ins Jufa Wien gefolgt sind“, so Otto Märzinger, ebenfalls Vorsitzender.
Bertram Neuner, Pressesprecher der AKDÖ ergänzt: „Dieser Meinung sind nicht nur die Arbeitnehmervertreter_innen sondern auch die Kirchenleitung.“
Im Sozialhirtenbrief schreiben die österreichischen Bischöfe: ‚Ohne die solidarische
Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, wie sie sich in Österreich in der
Sozialpartnerschaft bewährt hat, wäre es unmöglich gewesen, den heutigen Wohlstand und die
soziale Sicherheit zu erwirtschaften.‘ (Nr. 22)
Ergänzt wird die Tagung durch weitere spannende Workshops zu den Themen Arbeitsrecht und
betrieblicher Datenschutz. „Da die Datenschutz-Grundverordnung mit 25. Mai in Kraft tritt und damit für die Kirche als Dienstgeberin ein wichtiges Thema ist, ist es für uns Betriebsrät_innen wichtig topinformiert zu sein, was für unsere Kolleg_innen hier zu bedenken ist“, stellt Teilnehmerin Marlene Zwanzger, Betriebsrätin der Caritas Kärnten, fest.
(Text und Bilder: Bertram Neuner)
Im Rahmen der Jahrestagung der Berufsgemeinschaft der KrankenhausseelsorgerInnen (Do, 8.-Fr, 9. März) im Schloss Puchberg wurde von der Vollversammlung ein neuer Vorstand für die nächsten drei Jahre gewählt. Den Vorsitz behält demnach Mag. Stephan Kopf inne, ihm zur Seite stehen Dipl. PAss.in Elfi Koblmüller und weiterhin auch Dipl. PAss.in Sigrid Rockenschaub MAS. Den Studienvormittag am Freitag zum Thema Spiritual Care begleitete die Kollegin Doris Wierzbicki MASSc, die im letzten Sommer ihr Masterstudium dazu an der medizinischen Fakultät in Basel abgeschlossen hat.
Als Betriebsratsratsteam von Pastorale Berufe gratulieren wir den Kolleginnen, sehr herzlich, zur Wahl und freuen uns auf gute Zusammenarbeit.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir möchten dich/Sie auf unsere Einkaufskarte zur Berechtigung von Einkäufen mit Rabatten bei verschiedensten Firmen als Mitarbeiter/Mitarbeiterin der Diözese Linz aufmerksam machen.
Liste der Firmen mit Angabe der Preisnachlässe ist im DiALog(klick!) ersichtlich und wird laufend ergänzt.
Wie komme ich zu dieser Karte?
Ein Mail an Frau Daniela Winkler: betriebsrat.pastoralamt@dioezese-linz.at – mit folgenden Daten schicken:
Name, Geburtsdatum, Dienstadresse
Die Einkaufskarte wird Ihnen/dir per Hauspost übermittelt bzw. den MitarbeiterInnen von Pastorale Berufe an die jeweilige Dienstadresse.
Die Karte hat eine Gültigkeitsdauer von 3 Jahren und kann nach Ablauf wieder neu beantragt werden. Bei Ausscheiden aus dem Betrieb bitte die Karte an den jeweiligen Betriebsrat zurückgeben.
Der Zentralbetriebsrat hofft, Sie/dich auch mit dieser Einkaufsmöglichkeit unterstützen zu können.
Liebe Grüße
Otto Märzinger e.h.
Zentralbetriebsratsvorsitzender
Für die Betriebsversammlung im Herbst 2018 laden wir dich sehr herzlich, zu einem der folgenden Termine ein:
03. Oktober 2018, 09:00 – 12:00 Uhr, Dominikanerhaus Steyr
04. Oktober 2018, 14:00 – 17:00 Uhr, Priesterseminar Linz
09. Oktober 2018, 09:00 – 12:00 Uhr, Franziskushaus Ried
10.Oktober 2018, 09:00 – 12:00 Uhr, Maximlianhaus Attnang-Puchheim
Wir freuen uns auf dein Kommen! Die Tagesordnung zur Betriebsversammlung findest du im Anhang zum September Newsletter wird.
Nach dem die internen Kassaprüfer die Überprüfung vorgenommen haben, wurde vom Revisor der Arbeiterkammer OÖ unser Betriebsratsfonds geprüft. Bemerkung des Revisors in seinem Bericht: “Alles in Ordnung”. An dieser Stelle ein herzliches Danke an unsere beiden Kolleginnen Martina Stancevic und Dipl.-PAss.in Barbara Hannerer für die Umsicht und Gewissenhaftigkeit mit dem sie den Fonds verwalten. Danke auch an die beiden Rechnungsprüfer Mag. Franz Pamminger und Mag. Josef Aichinger-Haslinger für die Überprüfung des Betriebratsfonds auf die Richtigkeit der Abrechnung.
Weitere Informationen zum Betriebsratsfonds findest du hier(klick!).
Seit 35 Jahren arbeitet Susanne Langeder in der Pfarre Grieskirchen und hat in dieser Zeit viel erlebt.
GRIESKIRCHEN (fui). 1983 kam Susanne Langeder gemeinsam mit ihrem Mann, Franz Langeder, nach Grieskirchen und engagierte sich seitdem in der Pfarre. Zuerst freiwillig, dann als Pastoralassistentin. Im Interview spricht sie über den Glauben und warum die Kirche mit den Menschen leben muss.
Seit 35 Jahren arbeiten Sie in der Pfarre Grieskirchen, eine abwechslungsreiche Arbeit?
Langeder: Ja, allerdings. Ich arbeite in allen Bereichen, von Geburt bis Tod. Insofern eine sehr vielfältige Arbeit. Ich mag es, an der Seite der Menschen mitzuleben. Dazu gehört auch eine große Portion Aufmerksamkeit – gegenüber den anderen und auch, wie man selbst manches verarbeitet.
Diese Aufmerksamkeit, ist das eine Frage des Glaubens?
Glauben bedeutet auch, dass man das Umfeld, in dem man lebt, positiv beeinflusst. Wichtig ist ein respektvoller Umgang miteinander. Jeder erlebt einmal eine Situation, in der er an seine Grenzen gerät. Das sind die Momente, wo man den Glauben reflektiert: Wer ist Gott? Wer ist er für mich? Und Gott liebt, unabhängig davon, was man leistet. Ein sehr wertvoller Grundsatz, auch für unser Zusammenleben.