Jahrestreffen Pastorale Berufe: Kirche weit denken

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Diözese Linz veröffentlicht.

Etwa 320 SeelsorgerInnen aus unterschiedlichsten Bereichen der Diözese Linz kamen am 8. Mai 2018 zu Austausch und Vertiefung im Bildungshaus Schloss Puchberg zusammen, um Kirche weit zu denken.

Foto: © Josef Danner

Sie arbeiten als PfarrassistentInnen, PastoralassistentInnen, Krankenhaus-, Altenheim- und GefangenenseelsorgerInnen, SeelsorgerInnen für Menschen mit Behinderung, BetriebsseelsorgerInnen, DekanatsassistentInnen, BegleiterInnen von Seelsorgeteams, Beauftragte für Jugendpastoral und JugendleiterInnen. Andere leiten eines von über 20 innovativen Dekanatsprojekten, deren thematischer Bogen sich von Lebensbegleitung für Familien über Obdachlosenseelsorge bis hin zur Landesausstellung 2018 in Enns spannt. Eines verbindet die ca. 340 MitarbeiterInnen der Pastoralen Berufe der Diözese Linz: Sie begleiten verschiedenste Menschen in den unterschiedlichen Lebensphasen und eröffnen Zugänge zu einem Leben aus der Perspektive der christlichen Botschaft.

Kirche weit denken

Im Mittelpunkt stand heuer die Zukunftsweg der Diözese “Kirche weit denken”. Die Direktorin der Pastoralen Berufe, Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger, PMM, ermutigte die Seelsorgerinnen und Seelsorger sich aktiv am Prozess zu beteiligen. “Je nach Berufsfeld und Einsatzort gibt es drängende Fragen, Notwendigkeiten auf Zukunft hin Veränderungen herbeizuführen. Ich weiß, dass viele sehr gerne innovative Projekte entwickeln und umsetzen würden, aber der Seelsorgealltag dafür keinen Raum gibt. Es stehen Entscheidungen an wie in Zukunft Seelsorge gestaltet werden kann und es braucht Raum für Neuansätze und Innovation. Die Diözese hat sich bewusst auf den Weg gemacht, diese und ähnliche Fragen und Themen anzugehen. Mir ist es wichtig, dass wir als Pastorale Berufe mitgehen, mitgestalten uns aktiv einbringen. Es wäre schade, wenn dabei eure Erfahrungen und Kompetenzen fehlen würden.”

Nach einem sehr lebendigen und ansprechenden Impuls von Pastoralamtsdirektorin Mag.a Gabriele Eder-Cakl zum Thema, wurde zu den Themen des Zukunftsweges gearbeitet. Die MitarbeiterInnen waren eingeladen, ausgehend von ihrem jeweiligen Erfahrungshintergrund Anregungen für die Themengruppen zu geben.

Die angeregte Plenumsdiskussion machte sichtbar, wie sehr die SeelsorgerInnen Interesse an Entwicklung und Innovation haben. Ganz klar wurde eingefordert: Es reicht nicht aus, Kirche weit zu denken. Wenn keine entsprechenden Taten im Sinne von Öffnung, Kompetenzerweiterung und Qualitätssicherung folgen, ist alle Mühe auf dem Zukunftsweg umsonst.

Austausch und Update

Nach den inhaltlichen Impulsen und der anschließenden Weiterarbeit in Gruppen war Zeit für Austausch, berufsspezifische Informationen und Rückfragen der MitarbeiterInnen an das Team der Abteilung Pastorale Berufe. Direktorin Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger PMM und die ReferentInnen Mag. Alois Giglleitner, Mag. Alois Mayer, Mag. Stephan Haigermoser und Dipl.-PAss.in Beatrix Hofer nahmen sich Zeit für alle Anliegen.

Dank für langjährigen Seelsorge-Dienst

Am Abend dankte Direktorin Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger PMM einigen MitarbeiterInnen der Pastoralen Berufe in festlichem Rahmen für ihren langjährigen Dienst in der Seelsorge.

25-jähriges Dienstjubiläum:

  • Mag. Martin Brait, Dekanatsassistent (Schärding und Andorf), Pastoralassistent (Pfarre Schärding-St. Georg, Suben, Andorf) und Altenheimseelsorger (Andorf)
  • Mag.a Elisabeth Kamptner, Pfarrassistentin in der Pfarre Steyr-Christkindl
  • Dipl.-PAss. Karl Heinz Kothgaßner, Altenheimseelsorger in Wels
  • Mag. Johannes Mairinger, Pfarrassistent in der Pfarre Haag am Hausruck
  • Renate Maringer, Pastoralassistentin in der Pfarre Ried in der Riedmark
  • Dipl.-PAss.in Gudrun Schnaubelt, Gefangenenseelsorgerin und Referentin für Gefangenenseelsorge

30-jähriges Dienstjubiläum:

  • Mag. Walter Bogensperger, Pastoralassistent in der Pfarre Frankenburg
  • Dipl.-PAss.in Elfriede Koblmüller, Krankenhausseelsorgerin in Linz
  • Maria Merzinger, Krankenhausseelsorgerin in Linz

35-jähriges Dienstjubiläum:

  • Mag. Franz Langeder, Pastoralassistent in der Pfarre Grieskirchen

Antritt des Ruhestandes:

  • Leopold Esterbauer, Pfarrassistent in der Pfarre Hochburg
  • Mag. Georg Kamptner, Gefangenenseelsorger in Garsten
  • Elfriede Mair, Krankenhausseelsorgerin in Grieskirchen
  • Karl (Carlo) Neuhuber, Dekanatsassistent (Dekanat Molln) und Pastoralassistent (Pfarre Steinbach an der Steyr, Pfarre Frauenstein)

(Quelle: www.dioezese-linz.at)

 

 

 

Vorbeugen statt Umfallen – Gesundheitswandern im Wipptal

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

Gesundheitswandern ist ein von Deutschen Wanderverband zertifiziertes Erholungs- und Bewegungsprogramm mit ausgebildeten GesundheitswanderführerInnen mit physio- oder sporttherapeutischer Grundausbildung. An den schönsten Plätzen im Wipptal werden zudem speziell ausgewählte Übungen aus der Physiotherapie zur Kräftigung, Mobilisation, Koordination und Entspannung des gesamten Körpers angeboten.

Die Unterkunft im Almi’s Berghotel*** in Obernberg verspricht Urlaub in gemütlicher ländlicher Atmosphäre. Der respektvolle Umgang mit den Mitmenschen und Achtung vor der Schöpfung ist Teil der familiären Unternehmensphilosophie und für die Gäste erlebbar.

Die Preise:
€ 509,- pro Person im Doppelzimmer mit Ü/HP, inkl. Gesundheitsprogramm und Ortstaxe
€ 581,- pro Person im Einzelzimmer mit Ü/HP, inkl. Gesundheitsprogramm und Ortstaxe

€ 100,- pro MitarbeiterInnen  werden von Pastorale Berufe übernommen, weitere Unterstützung durch den BR-Fonds ist möglich.

Die Termine:
12.08. – 18.08.2018
19.08. – 25.08.2018
30.09. – 06.10.2018

Die Buchungen sind bis zur Ausbuchung des Angebotes ohne Anmeldefrist möglich.

Anmeldung:  pastorale.berufe@dioezese-linz.at

Video Gesundheitswandern: klick!

Mag. Stephan Haigermoser
Beauftragter für die Betriebliche Gesundheitsförderung

Aktuelles aus der Betriebsratsarbeit

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Betriebsratsinfo veröffentlicht.

In unseren letzten Betriebsratssitzungen haben wir uns zu den Themen: Betriebsvereinbarung Arbeitszeit (Wochen- bzw. Wochenenveranstaltungen, Leitung von Gottesdiensten), Änderung Geschäftsordnung Betriebsratsfonds, Datenschutzgrundverordnung, Kind und Beruf(klick!), Betriebsversammlungen Herbst, usw. beraten.

Dabrüber hinaus beschäftigen uns die Anfragen und Anliegen von Kolleginnnen und Kollegen aus unserem Betrieb.

Besonders hinweisen wollen wir auf die Initiative: Wie soll Arbeit?(klick!). Umfage ausfüllen und mitmachen – gern auch zum Weitersagen.

Fü Fragen zu den aktuellen Themen stehen wir dir gern als Betriebsratsteam von Pastorale Berufe(klick!) zu Verfügung.

Betriebsratsfonds – Zuschüsse werden erhöht

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Betriebliche Gesundheitsförderung, Betriebsratsinfo veröffentlicht.

Mit Beschluss der Betriebsratssitzung vom 12. April 2018 werden die Jahreshöchstbeiträge um jeweils € 50,00 bzw. € 25,00, ab 01.05.2018 angehoben. Somit können pro DienstnehmerIn und Jahr max. € 250,00 und pro mitversichertes Familienmitglied max. € 125,00 ausbezahlt werden. Das Thema der Erhöhung der Zuschüsse wurde auch immer wieder in den Betriebsversammlungen diskutiert und angerergt. Nach sorgfältiger Prüfung der finanziellen Möglichkeiten und ausführlicher Diskussion im Betriebsratsteam haben wir nun diese Erhöhung beschlossen.

Die Geschäftsordnung wurde entsprechend angespasst und steht hier(klick) zum downlaod bereit. Alle anderen Regelungen gelten weiterhin. Das Fondsformular findest du hier(klick!).

Aufgrund der Bestimmungen der DSGVO können wir nur mehr die AKTUELLEN Formulare mit der entsprechenden Datenschutzerklärung zur Abechnung gebracht werden.

Weitere Infos zum Betriebsratsfonds sind hier(klick!) abrufbar. Für Fragen stehen dir deine KollegInnen aus dem Betriebsratsteam(klick) gern zur Verfügung.

Kirchliche Betriebsräte stehen zur Sozialpartnerschaft

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AKDÖ, Gesellschaftspolitik, GPA veröffentlicht.

Bei der Vollversammlung der Arbeitgemeinschaft Kirchlicher Dienstnehmer/innen/vertretungen
Österreichs (AKDÖ) von 16. bis 18. April diskutierten die Teilnehmer_innen mit Prof. Rudolf Kaske über die Gegenwart und Zukunft der Sozialpartnerschaft.

Übereinkunft herrscht darin, dass die Sozialpartnerschaft einen wichtigen Beitrag zur gerechteren Verteilung der Wertschöpfung beigetragen hat und weiterhin beitragen wird. „Die hervorragenden Referent_innen tragen zum Erfolg unserer Bildungs- und Vernetzungstagung bei“ meint Stefan Kraker, einer der beiden Vorsitzenden der AKDÖ und selbst Betriebsrat der Caritas Steiermark. „Heute stellt die Regierung die österreichische Sozialpartnerschaft in Frage.

“Als wir anfingen die Veranstaltung zu planen war davon noch nicht die Rede. Dass wir mit dem Thema den Zahn der Zeit perfekt getroffen haben zeigt, dass über 100 Kolleg_innen der Einladung ins Jufa Wien gefolgt sind“, so Otto Märzinger, ebenfalls Vorsitzender.

Bertram Neuner, Pressesprecher der AKDÖ ergänzt: „Dieser Meinung sind nicht nur die Arbeitnehmervertreter_innen sondern auch die Kirchenleitung.“

Im Sozialhirtenbrief schreiben die österreichischen Bischöfe: ‚Ohne die solidarische
Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, wie sie sich in Österreich in der
Sozialpartnerschaft bewährt hat, wäre es unmöglich gewesen, den heutigen Wohlstand und die
soziale Sicherheit zu erwirtschaften.‘ (Nr. 22)

Ergänzt wird die Tagung durch weitere spannende Workshops zu den Themen Arbeitsrecht und
betrieblicher Datenschutz. „Da die Datenschutz-Grundverordnung mit 25. Mai in Kraft tritt und damit für die Kirche als Dienstgeberin ein wichtiges Thema ist, ist es für uns Betriebsrät_innen wichtig topinformiert zu sein, was für unsere Kolleg_innen hier zu bedenken ist“, stellt Teilnehmerin Marlene Zwanzger, Betriebsrätin der Caritas Kärnten, fest.

(Text und Bilder: Bertram Neuner)

Vorstand der Berufsgemeinschaft der KrankenhausseelsorgerInnen neu gewählt

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Diözese Linz, Gute Arbeit veröffentlicht.

v.l.n.r. Elfi Koblmüller, Stefan Kopf, Sigrid Rockenschaub

Im Rahmen der Jahrestagung der Berufsgemeinschaft der KrankenhausseelsorgerInnen (Do, 8.-Fr, 9. März) im Schloss Puchberg wurde von der Vollversammlung ein neuer Vorstand für die nächsten drei Jahre gewählt. Den Vorsitz behält demnach Mag. Stephan Kopf inne, ihm zur Seite stehen Dipl. PAss.in Elfi Koblmüller und weiterhin auch Dipl. PAss.in Sigrid Rockenschaub MAS. Den Studienvormittag  am Freitag zum Thema Spiritual Care begleitete die Kollegin Doris Wierzbicki MASSc, die im letzten Sommer ihr Masterstudium dazu an der medizinischen Fakultät in Basel abgeschlossen hat.

Als Betriebsratsratsteam von Pastorale Berufe gratulieren wir den Kolleginnen, sehr herzlich, zur Wahl und freuen uns auf gute Zusammenarbeit.

Einkaufsberechtigungskarte für diözesane MitarbeiterInnen

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Zentralbetriebsrat veröffentlicht.

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

wir möchten dich/Sie auf unsere Einkaufskarte zur Berechtigung von Einkäufen mit Rabatten bei verschiedensten Firmen als Mitarbeiter/Mitarbeiterin der Diözese Linz aufmerksam machen.

Liste der Firmen mit Angabe der Preisnachlässe ist im DiALog(klick!) ersichtlich und wird laufend ergänzt.

Wie komme ich zu dieser Karte?

Ein Mail an Frau Daniela Winkler: betriebsrat.pastoralamt@dioezese-linz.at – mit folgenden Daten schicken:

Name, Geburtsdatum, Dienstadresse

Die Einkaufskarte wird Ihnen/dir per Hauspost übermittelt bzw. den MitarbeiterInnen von Pastorale Berufe an die jeweilige Dienstadresse.

Die Karte hat eine Gültigkeitsdauer von 3 Jahren und kann nach Ablauf wieder neu beantragt werden. Bei Ausscheiden aus dem Betrieb bitte die Karte an den jeweiligen Betriebsrat zurückgeben.

Der Zentralbetriebsrat hofft, Sie/dich auch mit dieser Einkaufsmöglichkeit unterstützen zu können.

Liebe Grüße

Otto Märzinger e.h.
Zentralbetriebsratsvorsitzender

Betriebsversammlungen Herbst 2018

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Für die Betriebsversammlung im Herbst 2018 laden wir dich sehr herzlich, zu einem der folgenden Termine ein:

03. Oktober 2018, 09:00 – 12:00 Uhr, Dominikanerhaus Steyr

04. Oktober 2018, 14:00 – 17:00 Uhr, Priesterseminar Linz

09. Oktober 2018, 09:00 – 12:00 Uhr, Franziskushaus Ried 

10.Oktober 2018, 09:00 – 12:00 Uhr, Maximlianhaus Attnang-Puchheim

Wir freuen uns auf dein Kommen! Die Tagesordnung zur Betriebsversammlung findest du im Anhang zum September Newsletter wird.

Dein Betriebsratsteam Pastorale Berufe.

Prüfung des Betriebsratsfonds 2017

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Nach dem die internen Kassaprüfer die Überprüfung vorgenommen haben, wurde vom Revisor der Arbeiterkammer OÖ unser Betriebsratsfonds geprüft. Bemerkung des Revisors in seinem Bericht: “Alles in Ordnung”. An dieser Stelle ein herzliches Danke an unsere beiden Kolleginnen Martina Stancevic und Dipl.-PAss.in Barbara Hannerer für die Umsicht und Gewissenhaftigkeit mit dem sie den Fonds verwalten. Danke auch an die beiden Rechnungsprüfer Mag. Franz Pamminger und Mag. Josef Aichinger-Haslinger für die Überprüfung des Betriebratsfonds auf die Richtigkeit der Abrechnung.

Weitere Informationen zum Betriebsratsfonds findest du hier(klick!).

“Seite an Seite mit den Menschen leben”

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Allgemein, Diözese Linz, Familie und Beruf veröffentlicht.

Foto BRS/Uibner

Seit 35 Jahren arbeitet Susanne Langeder in der Pfarre Grieskirchen und hat in dieser Zeit viel erlebt.

GRIESKIRCHEN (fui). 1983 kam Susanne Langeder gemeinsam mit ihrem Mann, Franz Langeder, nach Grieskirchen und engagierte sich seitdem in der Pfarre. Zuerst freiwillig, dann als Pastoralassistentin. Im Interview spricht sie über den Glauben und warum die Kirche mit den Menschen leben muss.

Seit 35 Jahren arbeiten Sie in der Pfarre Grieskirchen, eine abwechslungsreiche Arbeit?
Langeder: Ja, allerdings. Ich arbeite in allen Bereichen, von Geburt bis Tod. Insofern eine sehr vielfältige Arbeit. Ich mag es, an der Seite der Menschen mitzuleben. Dazu gehört auch eine große Portion Aufmerksamkeit – gegenüber den anderen und auch, wie man selbst manches verarbeitet.

 

Diese Aufmerksamkeit, ist das eine Frage des Glaubens?
Glauben bedeutet auch, dass man das Umfeld, in dem man lebt, positiv beeinflusst. Wichtig ist ein respektvoller Umgang miteinander. Jeder erlebt einmal eine Situation, in der er an seine Grenzen gerät. Das sind die Momente, wo man den Glauben reflektiert: Wer ist Gott? Wer ist er für mich? Und Gott liebt, unabhängig davon, was man leistet. Ein sehr wertvoller Grundsatz, auch für unser Zusammenleben.

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