Betriebsratsfonds – Wichtige Hinweise zur Abrechnung

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Betriebsratsinfo veröffentlicht.

Um Missverständnisse zu vermeiden und um dein Ansuchen möglichst rasch bearbeiten zu können haben wir ein paar wichtige Hinweise zusammengestellt:

Aufgrund der Bestimmungen der DSGVO können ab sofort wir nur mehr die AKTUELLEN Formulare mit der entsprechenden Datenschutzerklärung zur Abrechnung gebracht werden.

Die eingereichten Rechnungen müssen unbedingt Namen und Anschrift beinhalten.

Die Rechnungen können innerhalb von 3 Monaten ab Belegdatum eingereicht werden. Sollte die Rechnungen auch von der ÖGKK bezuschusst werden gilt das Datum der Abrechnung durch die ÖGKK. Bitte entsprechenden Beleg dem Antrag beifügen.

Das Fondsformular steht dir hier(klick!) zum download bereit.

Für weitere Fragen steht dir dein Betriebsratsteam(klick!) gern zur Verfügung.

Betriebsratsfondsformular(klick!)

Wir geben traurig Nachricht

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Allgemein, Diözese Linz veröffentlicht.

Unerwartet und plötzlich- so heißt es immer,
wenn Menschen selbst beschließen,
zu ihrem Schöpfergott heimzugehen.
Das trifft auch auf unseren Kollegen Ernst Pointl zu,
den viele im Betrieb Pastorale Berufe gekannt haben.

Ich habe ihn lange Zeit als Kollegen und Betriebsrat – auch in den schwierigsten Phasen seines Lebens – begleitet und zu unterstützen versucht.
Meine Freundschaft mit ihm geht schon auf die Studentenzeit zurück,
wo ich eine Ausstellung mit seinen Bildern organisiert habe.

Als Pastoralassistent und Leiter des Maximilianhauses hat er versucht,
Kirche und den Glauben an Gott den Menschen näher zu bringen,
ist dabei selber immer wieder auf Grenzen gestoßen,
Grenzen, die für sein Leben manchmal eine schwere Last bedeutet haben.

Ich erinnern mich gerne an Ernst Pointl zurück
und respektiere auch seinen Entschluss,
zu seinem Schöpfergott heimzugehen.
Oder wie er es in einem Gespräch noch im in der letzten Juliwoche dieses Jahres zu mir gesagt hat:
Wohin soll ich mich wenden, wenn Gram und Schmerz mich drücken.
WIe wahr sind diese alten Worte aus dem Gotteslob, angesichts seins Todes.

Ruhe in Frieden, Ernst

Dein kollegialer Begleiter und Betriebsrat Gerhard Pumberger.

Unsere besondere Anteilnahme gilt der Familie und Freunden unseres Kollegen Ernst Pointl.

Die Leitung und das Betriebratsteam von Pastorale Berufe

Die Verabschiedung unseres Kollegen findet am Freitag 31. August 2018, um 17:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Konrad/Almtal statt. Am Donnerstag 30. August 2018 findet um 18:30 Uhr die Totenwache in der Pfarrkirche St. Konrad/Almtal statt.

Parte Ernst Pointl

Der 12-Stunden-Tag und seine Folgen für Gesundheit und Zufriedenheit

Aus arbeitswissenschaftlicher Sicht ist klar belegt, dass die Ausweitung der täglichen und wöchentlichen Höchstarbeitszeit einen negativen Einfluss auf die Gesundheit und Zufriedenheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hat. Außerdem trifft die Gesetzesänderung, die am 1. September 2018 in Kraft tritt, nicht die Wünsche der Österreicherinnen und Österreicher.

Laut einer aktuellen Studie (Eurofound, 2017) liegt die durchschnittliche Wunscharbeitszeit bei 31 Stunden pro Woche – dahinter steckt ein klarer Wunsch für die Verkürzung der aktuellen Arbeitszeit.

60 Stunden pro Woche treffen also nicht die Bedürfnisse der … weiterlesen(klick!)

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Gesetzliche Änderungen bei Altersteilzeit

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Arbeiterkammer, Familie und Beruf, Sozialrecht veröffentlicht.

Die geförderte Altersteilzeit gibt älteren Arbeitnehmer/-innen die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit zu reduzieren. Mit Zustimmung der Arbeitgeber/-innen wird so ein gleitender Übergang in die Pension geschaffen. Die Arbeitnehmer/-innen verlieren dabei weder Pensionsbezüge noch Ansprüche auf Krankengeld, Abfertigung oder Ansprüche aus der Arbeitslosenversicherung.

Im Frühling 2018 hat die Regierung Verschlechterungen bei der Altersteilzeit beschlossen, die mit 01.01.2019 wirksam werden. Von da an wird das Zugangsalter schrittweise angehoben – ab 2020 ist dann die Altersteilzeit für Frauen erst mit 55,5 und für Männer erst mit 60 Jahren möglich.

Hier(klick!) geht es zum gesamten Artikel, mit weiteren Infos zum Thema Altersteilzeit.

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Valorisierung Zuschuss Supervision

Mit Wirkung 01.09.2018 wird der Beitrag zur Supervision, der von Pastorale Berufe refundiert wird, erhöht. Diese Erhöhung ergibt sich aus den durchschnittlichen Honorarsätzen der SupervisiorInnen, die in unserem Betrieb Supervision anbieten bzw. auf der Liste der SupervisorInnen von Pastorale Berufe zu finden sind. Die um die Höchstbeiträge veränderte Betriebsvereinbarung Supervision ist im Intranet abrufbar bzw. findest sich im Anhang zum Newsletter. Für Fragen stehen wir BetriebsrätInnen dir gern zur Verfügung.

Geplante Änderungen des Arbeitszeitgesetzes: Stellungnahme der BetriebsrätInnen der Diözese Linz

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AKDÖ, Allgemein, GPA, Zentralbetriebsrat veröffentlicht.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Der Zentralbetriebsrat der Diözese Linz und die Betriebsratsgremien der Caritas für Menschen mit Behinderungen, der Caritas für Betreuung und Pflege, der Caritas für Kinder und Jugendliche und der Caritas für Menschen in Not nehmen zum Initiativantrag der Bundesregierung betreffend Ausweitung der täglichen Arbeitszeit auf 12 Stunden bzw. der wöchentlichen auf 60 Stunden wie folgt Stellung:

Wir lehnen diese Gesetzesinitiative strikt ab,

  • weil dies im Widerspruch zu den Prinzipien der katholischen Soziallehre steht, die die Würde der Arbeit, den Wert des Familienlebens und die Bedeutung der ArbeitnehmerInnenvertretung betont.
  • weil wir sie für einen gesellschaftlichen Rückschritt im Sinne des Interessenausgleichs zwischen ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen halten.
  • weil wir das Vorgehen der Regierung, das Gesetz ohne öffentliches Begutachtungsverfahren zu beschließen, für inakzeptabel halten.
  • weil dadurch betriebsrätliche bzw. gewerkschaftliche Mitbestimmung ausgeschaltet
  • weil damit eine deutliche Verschlechterung der Abgeltung von Überstunden einhergehen wird.
  • weil wir die Ausdehnung der Arbeitszeiten für gesundheitlich schädlich und hinsichtlich Unfallgefahren bedenklich halten.
  • weil längere Arbeitszeiten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erschweren.
  • weil Freizeitmöglichkeiten weiter eingeschränkt werden und damit auch ehrenamtliches Engagement in Vereinen oder Organisationen erschwert wird.

An Stelle einer weiteren Ausdehnung der Arbeitszeit treten wir für eine Humanisierung der Arbeitswelt ein. Wir sind der Meinung, dass vor dem Hintergrund steigender Zahlen von psychischen Erkrankungen, den Folgen der Digitalisierung und den nach wie vor hohen Arbeitslosenzahlen eine gerechte Verteilung der Arbeit (z.B.: Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit) das Gebot der Stunde ist! Dies ermöglicht mehr Menschen die Teilhabe an der Arbeitswelt und somit ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben.

Mit kollegialen Grüßen,

 

Zentralbetriebsrat der Diözese Linz
BRV Otto Märzinger, Dipl.-PAss Christian Penn, Renate Moser,
Mag. Andreas Krenn, Carmen Bergsmann, Mag.a LL.B. Johanna Fischer

Betriebsrat der Caritas für Menschen mit Behinderungen
BRV Mary-Jane Höfer

Betriebsrat der Caritas für Betreuung und Pflege
BRV Adelheid Fragner

Betriebsrat der Caritas für Kinder u Jugendliche
BRV Heinz Scheichl

Betriebsrat der Caritas für Menschen in Not
BRV Mag. (FH) Paul Pupp

 

Brief AKDÖ AZG (klick!)
FAQs Allianz für den freien Sonntag (klick!)
Stellungnahme KAB (klick!)
Ersteinschätzung GPA-djp (klick!)

 

Mein Herz für ein soziales Österreich

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Familie und Beruf, Gesellschaftspolitik, Gewerkschaftsinfo, GPA, ÖGB veröffentlicht.

Unser Sozialsystem ist so aufgebaut, dass die Gesunden für die Kranken einstehen, die Reichen für die Armen und die Jungen für die Älteren. Somit ist garantiert, dass wir alle in schwierigen Zeiten gut abgesichert und versorgt sind. Wir sollten alle ein Herz für ein soziales Österreich (klick!) haben, weil jeder von uns in eine Situation kommen kann, in der er/sie auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Mit unserem solidarischen Sozialsystem ist das jederzeit garantiert.

Mach mit(klick!)

 

Quelle:  https://herzfuersoziales.at/

25. Solidaritätspreis verliehen

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Allgemein veröffentlicht.

Rund 250 Gäste nahmen am Dienstag, 22. Mai 2018, im Linzer Landhaus an der Verleihung des 25. Solidaritätspreises der KirchenZeitung Diözese Linz teil. Insgesamt acht Einzelpersonen und Gruppen wurden für beispielhaftes solidarisches Wirken ausgezeichnet. Das Land Oberösterreich und die Diözese Linz unterstützen den Preis.

Die Preise wurden von Bischof Manfred Scheuer, Landeshauptmann Thomas Stelzer und Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer überreicht. Unter den Gästen war der ehemalige Landeshauptmann Josef Pühringer, Landesrat Rudi Anschober, Altbischof Ludwig Schwarz, Generalvikar Severin Lederhilger, der Komponist Balduin Sulzer und der Regisseur Andreas Gruber, Charlotte Hermann, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, und Johannes Eichinger von der Evangelischen Superintendentur, die Direktor/innen von Katholische Privatuniversität, Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, Pastoralamt, Finanzdirektion der Diözese Caritas sowie weitere hochrangige Vertreter/innen von politischen, kirchlichen und sozialen Einrichtungen und Interessensvertretungen wie Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer und Arbeitsmarktservice.

Die St. Florianer Sängerknaben umrahmten den Abend mit vier Stücken. Darunter die zehnminütige „Kantate für den Solidaritätspreis“, die Balduin Sulzer zum 10-Jahres-Jubiläum des Solidaritätspreises komponiert hatte. Den Text verfasste KirchenZeitungs-Redakteurin Elisabeth Leitner-Litzlbauer. Weiterlesen

Seelsorgerische Begleitung im letzten Lebensabschnitt im Seniorenheim Freistadt

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FREISTADT. Der Mensch steht für Ulli Lengauer, diplomierte Pastoralassistentin und Leiterin der Altenheimseelsorge im Bezirksseniorenheim Freistadt, bei ihrer Arbeit im Mittelpunkt.

„Ich sehe es als wesentliche Aufgabe, Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt bestmöglich zu betreuen, zu begleiten und zu unterstützen“, sagt Ulli Lengauer.
Zu ihren Aufgaben zählen neben der seelsorgerlichen Begleitung der Bewohner auch der Kontakt zu den Angehörigen und die Begleitung der ehrenamtlich Engagierten.

Kirchliche Feste bereichern den Heimalltag
Luzia Hemetsberger, die Leiterin des Bezirksseniorenheims, schätzt vor allem die vielen Gesichter der Altenheimseelsorge: Besuche, Gottesdienste feiern, Gespräche über ethische Fragen sowie die Verabschiedungs- und Feierkultur im Haus: „Die kirchlichen Feste werden nicht nur gut besucht, sie bereichern auch den Heimalltag.“

Liebevolle Sterbebegleitung
Ein großer Gewinn sei auch die individuelle Begleitung der Bewohner und deren Angehörigen: „Die liebevolle und fürsorgliche Sterbebegleitung wird von den Angehörigen als große Stütze wahrgenommen“, sagt Hemetsberger. Weiterlesen