Betriebsrat on tour 2019

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Betriebsratsinfo veröffentlicht.

Rund 80 KollegInnen waren dieses Jahr bei den (Teil-)Betriebsversammlungen in den verschiedenen Regionen dabei. Als BR-Team bedanken wir uns für die rege Teilnahme und das Interesse. Die Diskussionen waren sehr vielfältig. Das Thema Zukunftsweg/Strukturprozess zog sich verständlicherweise durch alle vier (Teil-) Betriebsversammlungen.

Wie bereits angekündigt haben wir alle Themen/Anliegen protokolliert und nehmen diese unter anderem als Grundlage für unsere Arbeit im Betriebsratsteam. Einige der Themen wurden bereits im monatlichen Treffen zwischen Direktorin und Betriebsrat besprochen.

Und hier die Betriebsversammlung in Bildern:

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Ein herzliches Danke auch an jene KollegInnen die sich per Mail/Telefon etc. entschuldigt haben bzw. uns  immer wieder schriftliche oder telefonische Rückmeldung geben.

AK Kulturmonat November

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Arbeiterkammer veröffentlicht.

Günstig Kultur genießen –
Exklusiv für Mitglieder der AK-Oberösterreich!

Hochkarätiger Kulturgenuss zu erschwinglichen Preisen: Freuen Sie sich auf Ausstellungsbesuche in den Linzer Museen und im Museum Arbeitswelt Steyr um nur 1 Euro. Zusätzlich können Sie Kabaretts, Theater und Konzerte in der Arbeiterkammer in Linz und im Bildungshaus Jägermayrhof sowie bei unseren Kooperationspartnern Posthof (20. – 30.11.), Spinnerei Traun (7. – 20.11.), Tribüne Linz, d’Zuckerfabrik und Gugg Braunau um nur 10 Euro besuchen.

All das exklusiv für Mitglieder der Arbeiterkammer Oberösterreich mit ihrer AK-Leistungskarte.

Weiter Informationen findet du hier(klick!).

(Quelle: ooe.arbeiterkammer.at)

Wer bringt dir das Weihnachtsgeld?

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GPA veröffentlicht.

Ende Oktober wurde das Weihnachtsgeld überwiesen.

Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind ausschließlich durch den Kollektivvertrag abgesichert. Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist nicht der Erfolg der österreichischen Gesetzgebung, sondern der VerhanderlerInnen aus den Gewerkschaften.

Eine Mitgliedschaft zahlt sich also aus. Wir BetriebsrätInnen freuen uns wenn du unsere Arbeit, durch deine Gewerkschaftsmitgliedschaft, unterstützt – hier(klick!) gehts zur Mitgliedsanmeldung.

Sozialversicherungsreform: Außer Spesen nichts gewesen?

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Allgemein, GPA veröffentlicht.

Die Umgestaltung der Sozialversicherung war eines der Großprojekte von Schwarz blau. 2020 bleibt in der Sozialversicherung kein Stein am anderen.

Während die Regierung voller Eigenlob Milliardeneinsparungen in Aussicht gestellt hat, fallen in Wirklichkeit Berater- und Fusionskosten in Millionenhöhe an. Hier klaffen Inszenierung und Wirklichkeit weit auseinander. Es wird teurer!

Dem Gesundheitswesen wird Geld entzogen – Geschenke an die Großindustrie

2020 werden die bisherigen neun Gebietskrankenkassen zur Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) zusammengelegt. Leider wurde im selben Gesetz beschlossen, dass die neue ÖGK mit weniger Geld für ihre Versicherten auskommen muss, als die neun Gebietskrankenkassen zusammen.

2019 bis 2023 werden der ÖGK über 500 Millionen Euro an Mitteln vorenthalten, die bislang den Krankenkassen zugeflossen sind. Ein Teil davon ist, dass Privatspitäler künftig 15 Millionen pro Jahr zusätzlich auf Kosten der Sozialversicherung erhalten. Darüber freut sich der Leiter der Privatklinik Währing, der ein persönlicher Freund von Ex Vizekanzler Strache ist. Seine Klinik wurde nun in die Liste der Privatspitäler aufgenommen, die Geld aus der Sozialversicherung erhalten können.

Auch bei der Unfallversicherung wurde der Sparstift angesetzt. Diese muss pro Jahr mit über 120 Millionen Euro weniger auskommen, weil den Arbeitgebern der Beitragssatz reduziert wurde. Das war eine langjährige Forderung der Industriellenvereinigung. Weiterlesen

Nach 45 Arbeitsjahren abschlagsfrei in Pension

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Arbeiterkammer veröffentlicht.

Wer 45 Jahre beziehungsweise 540 Monate über der Geringfügigkeitsgrenze gearbeitet hat, soll künftig ohne Abschläge in Pension gehen dürfen – und zwar auch dann, wenn man vor dem Regelpensionsalter (Männer 65 Jahre, Frauen 60 Jahre) in den Ruhestand geht. Das hat der Nationalrat am 19. September 2019 beschlossen. Sofern der Bundesrat im Oktober zustimmt, tritt die Regelung mit 1. Jänner 2020 in Kraft. Für die Betroffenen bedeutet das deutlich höhere Pensionszahlungen. Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten zur geplanten Gesetzesänderung für Sie zusammengefasst.

Wen betrifft die neue Regelung?
Nur Pensionsantritte ab dem 1. Jänner 2020 und nur Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die 45 Arbeitsjahre hinter sich haben. Bis zu 5 Jahre beziehungsweise … weiterlesen(klick!)

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Heilsames Mitgehen: In die seelsorgliche Begleitung der Menschen gesendet

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Allgemein veröffentlicht.

In einem festlichen Gottesdienst im Linzer Mariendom wurden am Sonntag, 22. September 2019 zwölf Frauen und zwei Männer von Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer in den pastoralen Dienst der Diözese gesendet.

Sie sind als PastoralassistentInnen in Pfarren, als Beauftragte für Jugendpastoral im Dekanat, als Regionskoordinatorin, als Leiterin des diözesanen Jugendbegegnungszentrums, als Krankenhausseelsorgerinnen, als HochschulseelsorgerInnen und als Kundschafterin tätig.

Mit Bischof Scheuer feierten Generalvikar DDr. Severin Lederhilger, Bischofsvikar und Dompropst Msgr. Wilhelm Vieböck, Diakon Mag. Anton Birngruber, Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger (Direktorin der Abteilung Pastorale Berufe), Mag.a Gabriele Eder-Cakl (Direktorin des Pastoralamtes) und Mag. Rainer Haudum (Ausbildungsbegleiter im Referat Ausbildungsbegleitung Theologie).

Nach der Begrüßung durch Bischof Scheuer stellten Brigitte Gruber-Aichberger und Gabriele Eder-Cakl die KandidatInnen vor und bestätigten, dass diese die erforderlichen Ausbildungen abgeschlossen haben, ihren Glauben in Verbundenheit mit der Kirche leben und mit ihren verschiedenen Charismen das Evangelium verkünden wollen. Die KandidatInnen bekundeten vor Bischof Scheuer ihre Bereitschaft, das Wort Gottes glaubwürdig zu leben und es den Menschen zu verkünden. Weiterlesen

Gesundheitsbefragung 2019

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

Das Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH (IfGP) führt von 10. Oktober bis 31. Oktober eine online-Befragung bei allen MitarbeiterInnen vom Pastorale Berufe zum Thema Arbeit und Gesundheit durch. Am 10. Oktober wird von Pastorale Berufe daher eine persönliche E-Mail mit dem Link zur Befragung und ein individueller Zugangscode versandt. Bitte beteiligen Sie sich an dieser anonymen Gesundheitsbefragung, damit wir auf gesundheitsrelevante Anliegen oder Problemlagen noch besser eingehen können!

Mag. Stephan Haigermoser, Gesundheitsbeauftragter

Als Betriebsratsteam von Pastorale Berufe(klick!), hoffen wir dass sich möglichst viele Kolleginnen und Kollegen an der Gesundheitsbefragung beteiligen.

Geld bei Krankheit

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Arbeiterkammer, Sozialrecht veröffentlicht.

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Wer krank wird, muss von Arbeitgeberin oder Arbeitgeber weiter­hin Entgelt bekommen. Entgelt ist nicht nur Lohn und Ge­halt. Auch regelmäßige Überstunden oder Zulagen, im Durch­schnitt gerechnet, gehören dazu.

Zunächst muss der Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin das Entgelt voll zahlen, später zur Hälfte. Danach gibt es Krank­en­geld.

Wie lange der Arbeitgeber das Entgelt zahlen muss, hängt von der Dauer der Betriebszugehörigkeit ab und ist … weiterlesen(klick!)

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Ist Gottesdienst auch Arbeitszeit?

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Arbeitsrecht für den Arbeitsalltag veröffentlicht.

Für die Teilnahme an einem Gottesdienst gilt maximal eine Stunde Arbeitszeit. Es kann auch Arbeitszeit durch Vor- bzw. Nachbereitung unmittelbar zum Gottesdienst entstehen.

Arbeitszeit entsteht dann,

·       wenn der Mitarbeiter, die Mitarbeiterin die Leitung des Gottesdienstes inne hat,
·       die Vorbereitung des Gottesdienstes verantwortet und einzelne Teile des Gottesdienstes aktiv übernimmt, also anwesend sein muss.

Nicht als Arbeitszeit gilt,

·       wenn der Mitarbeiter, die Mitarbeiterin den Gottesdienst – egal ob mit oder ohne liturgischem Gewand mitfeiert,
·       wenn ausschließlich LektorInnendienste oder KommunionspenderInnendienste übernommen werden.

Für weitere Fragen stehen wir dir als Betriebsratsteam von Pastorale Berufe(klick!) gerne zur Verfügung.

Nütze den Betriebsratsfonds

Der Betriebsratsfonds zahlt Zuschüsse zu Arzt- bzw. Anschaffungskosten von Heilbehelfen. Einen Zuschuss bekommen KollegInnen aus unserem Betrieb für sich selber, für ihre mitversicherten PartnerInnen und für Kinder, für die sie sorgepflichtig sind und für die Familienbeheihilfe bezogen wird bei Heilungs- und Behandlungskosten (z.B. Zahnspange, Brille, Psychotherapie, Hielmassage, Schuheinlagen, Hausgeburt, etc.)

Darüber hinaus werden sozialpartnerschaftlich vereinbarte BGF-Maßnahmen unterstützt (siehe auch Programmheft 2019/20). Für zusätzliche Anwendungen/Massagen etc. im Rahmen einer BGF Veranstaltung bitten wir einen extra Antrag auszufüllen damit der Zuschuss berechnet werden kann.

Euro coins and banknotes.jpgDas (Ein-) Zahlungsdatum darf bei Antragstellung nicht länger als 3 Monate zurückliegen (bei Zuschüssen der OÖGKK gilt das Datum der Bestätigung der Rückerstattung!). Weitere Informationen zur Geschäftsordnung des Betriebsratsfonds findest du hier(klick!). Das Fondsformular steht dir hier(klick!) zum download zur Verfügung. Selbstverständlich unterliegen alle eingereichten Fondsansuchen der Verschwiegenheitspflicht des Betriebsratsgremiums.

Das vollständig ausgefüllte Ansuchen (inkl. Rechnung mit Namen und Anschrift!) bitte an martina.stancevic@dioezese-linz.at oder an Bischöfliches Ordinariat, z.H. Martina Stancevic, Herrenstraße 19, Postfach 251, 4021Linz senden.

Für Fragen stehen wir BetriebsrätInnen gern zur Verfügung