Archiv der Kategorie: GPA

Mach den GPA-djp Freizeit-Check und gewinnen einen Urlaubs-Scheck

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GPA veröffentlicht.

„Arbeit muss es quasi geben. Denn der Mensch besteht aus Bauch.
Arbeit ist das halbe Leben. Und die andre Hälfte auch“,

heißt es sarkastisch in einem Gedicht von Erich Kästner.

Zum Glück – und vor allem dank starker Gewerkschaften – gibt es in Österreich klare Grenzen der Arbeitszeit. Das ist wichtig, dennoch braucht es auch ein gewisses Maß an Eigenverantwortung im Umgang mit der eigenen Lebenszeit. Egal, ob man sich in der Ausbildung oder im Berufsleben befindet, durch eine erfüllende Freizeitgestaltung schafft man einen Ausgleich zwischen Pflicht und Vergnügen. Alle, die Wert auf eine gute Freizeitgestaltung legen, tun nicht nur etwas gegen Langeweile, sondern auch für ihr Wohlbefinden. Ein anstrengender Alltag braucht eine erholsame Freizeit, in der Stress abgebaut und Energie getankt werden können.

Mach mit und gewinne! Hier(klick!) gehst zum Gewinnspiel.

1. Preis: 1x Wellness-, Fun- und Family-Urlaubsscheck

Das Arrangement umfasst:

  • 3 Tage Aufenthalt/2Übernachtungen
  • für 2 Personen im Doppelzim mer
  • inklusive Frühstücksbuffet
  • freie Wahl aus erst klassigen Wellness-, Fun- und Familyhotel

2./3. Preis: 1x Fitness-Tracker

  • Schritt- und Kalorienzähler,
  • Distanz- und Herzfrequenztracker,
  • Erinnerungsfunktion,
  • Anruf-/Nachrichtenannahme.

(Quelle: gpa-djp.at)

Die Europa-Wahl 26. Mai 2019

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Es besteht weitgehend der Eindruck, dass man auf EU-Ebene durch die Stimmabgabe politisch kaum etwas verändern kann und die im Parlament beschlossenen Gesetze nur geringe Auswirkungen auf die Politik in Österreich haben. Diese Annahmen sind jedoch falsch. Europäische Politik hat durchaus Folgen für die Beschäftigten in ganz Europa und jede einzelne Stimme kann etwas bewirken.

Europäische Politik hat enorme Auswirkungen auf die Beschäftigten
70% der österreichischen Gesetzgebung beruht auf Vorgaben, die auf europäischer Ebene festgelegt wurden. Das wird beispielsweise bei der EU-Arbeitszeitrichtlinie sichtbar: Sie begrenzt das Ausmaß an Arbeitsstunden für Beschäftigte in einem 17-wöchigen Durchrechnungszeitraum auf 48h wöchentlich. Damit stellt nach der Einführung des 12-Stunden-Tages bzw. der 60-Stunden-Woche diese EU-Richtlinie in Österreich einen wichtigen Schutzmechanismus vor noch längeren Arbeitszeiten dar.
Das Europäische Parlament ist die einzige direkt von den BürgerInnen gewählte EU-Institution und wirkt neben dem EU-Ministerrat an der Gesetzgebung der EU mit. Umfragen zufolge werden bei den EU-Wahlen am 26. Mai jene Parteien einen hohen Zugewinn verzeichnen können, die das Europäische Parlament abwerten oder gar abschaffen möchten.

Machtungleichgewicht auf europäischer Ebene
In Europa besteht eine enorme Schieflage und ein Machtungleichgewicht. Das beruht nicht zuletzt darauf, dass große Konzerne mehr Einflussmöglichkeiten auf die Gesetzgebung haben als Gewerkschaften Weiterlesen

OHNE Gewerkschaft KEINE Gehaltserhöhung

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GPA veröffentlicht.

Im Dezember haben wir dich über den Abschluss der Kollektivvertragsverhandlungen(klick!) informiert. Mit Ende Jänner wird die Valorisierung des Gehaltes auch auf deinem Gehaltszettel wirksam.

Das Team des Zentralbetriebsrat der Diözese Linz führt die Verhandlungen im Auftrag der Gewerkschaft, OHNE Gewerkschaft KEIN Kollektivvertrag, OHNE Kollektivvertrag KEINE Gehaltserhöhung, OHNE Kollektivvertrag, KEINE Verbesserungen im Rahmenrecht (Abeitszeit, etc.).

Durch eine Gewerkschaftsmitgliedschaft leistest du einen solidarischen Beitrag zur Strärkung der ArbeitnehmerInnen, untersützt unsere Arbeit als BetriebsrätInnen und ermöglichst eine kontinuierliche Weiterentwicklung von Kollektivvertrag und Betriebsvereinbarungen im Betrieb. Weitere Vorteile findest du hier(klick!).

Mach dich stark! Werde Mitglied.

Hier(klick!) gehts zur Mitgliedsanmeldung. Den Anmeldefolder zum Ausdrucken findest du hier(klick).

Information des Zentralbetriebsrates der Diözese Linz zu den Kollektivvertragsverhandlungen für 2019

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Betriebsratsinfo, GPA, Zentralbetriebsrat veröffentlicht.

Liebe Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben der Diözese Linz!

Nach nunmehr erfolgter Bestätigung durch das Konsistorium, durch die Betriebsräte­kon­ferenz und durch den Bundesausschuss der Gewerkschaft, möchten wir euch gerne die durchaus erfreulichen Ergebnisse der diesjährigen Kollektivvertragsverhandlungen mitteilen:

  1. Gehaltsverhandlung für 2019
  • Erhöhung der Kollektivvertragsgehälter und Ist-Löhne* um 2,5 % (gerundet auf volle Euro)
    (* inkludiert Pensionskassabeitrag, Lehrlingsentschädigungen und Gehaltszulagen ausgenommen DRÄZL)
  • Erhöhung des monatlichen Mittagessenszuschusses auf 55,- €
    inklusive einer Erhöhung für 2020 auf 60,- € (falls nicht gravierende finanzielle Probleme entgegenstehen)
  • Erhöhung des Familienzuschusses auf 135.- €
    inklusive einer Erhöhung für 2020 um weitere 5% (nach Prüfung der Gleichstellungskriterien)

Damit konnte auch heuer wieder – auf Basis des guten Wirtschaftsergebnisses der Diözese im Jahr 2017 – das Ziel unserer Verhandlungen erreicht werden, nämlich über den Ausgleich der aktuellen Inflation (ca. 2,1%) hinaus auch eine dem gesellschaftlichen Durchschnitt ent­sprechende Gehaltsanpassung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diözese Linz zu gewährleisten.

  1. Weitere Ergebnisse der diesjährigen Verhandlungen

Am 1. 3. 2019 tritt die neue diözesane Betriebsvereinbarung zum Thema Arbeitszeit in Kraft. Die wichtigsten Neuerungen sind:

  • Vorziehen der 6. Urlaubswoche: Alle MitarbeiterInnen, die seit mindestens 3 Jahren im diözesanen Dienst sind und aktuell in einem unbefristeten Dienstverhältnis stehen, haben ab dem 45. Lebensjahr Anspruch auf 2 weitere Urlaubstage und ab dem 50. Lebensjahr auf weitere 3 Tage (sofern nicht ohnehin bereits ein gesetzlicher Anspruch auf die 6. Urlaubswoche besteht!).
  • Rechtsanspruch auf Pflegeteilzeit und Pflegekarenz
  • Rechtsanspruch auf Familienzeit für Väter („Papamonat“)
  • Verbesserte Regelungen im Bereich Arzt- und Behördenbesuche, (bezahlte) Arbeitsunterbrechungen, Ruhezeiten, Repräsentationszeiten

 

Alles in allem halten wir diese Verhandlungsergebnisse für eine weitere Verbesserung unserer Arbeitswelt und damit auch für einen wichtigen Beitrag zur Work-Life-Balance.

Von entscheidender Bedeutung ist für uns die Unterstützung durch die Gewerkschaften mit ihrem Know-How und ihrer Erfahrung im sozialpartnerschaftlichen Diskurs. Deshalb ein großes DANKE an alle Kolleginnen und Kollegen, die durch ihren Mitgliedsbeitrag die Grund­lage für diese Unterstützung schaffen – und die Bitte an die alle anderen KollegInnen, diese derzeit so wichtige gesellschaftspolitische Institution durch ihre Mitgliedschaft zu stärken.

Informationen über GPA-djp bzw. GÖD und Anmeldung unter:

http://www.gpa-djp.at                                  http://www.goed.at

Mit Dank für Euer / Ihr Vertrauen grüßen                                                                                          

Otto Märzinger, Magdalena Hartl-Fischer, Christian Penn,
Carmen Bergsmann, Andreas Krenn
(Verhandlungsteam ZBR)

ÖGB Winterreifenaktion 2018

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Der Österreichische Gewerkschaftsbund bietet den Gewerkschaftsmitgliedern wieder gute Einkaufskonditionen für Winterreifen an. Die Vereinbarung wurde mit der Firma Profi Reifen abgeschlossen. Die Firma gibt es über 40 – mal in Österreich.

Filialverzeichnis
Konditionen

Ausgangsbasis für die Konditionen (siehe oben Link) sind die gültigen Listenpreise (bei Martina Stancevic anfordern, siehe unten Kontaktdaten).

Wie funktioniert es:
Suche Dir die geeigneten Reifen aus der Preisliste, der Betrag in der letzten Preisspalte ist der
ÖGB Mitgliederpreis exkl. Mehrwertsteuer.
Oder die nächste Profi Reifen Filiale (Filialverzeichnis) anrufen und mit der
ÖGB Kundennummer 3300039148 den genauen Preis für die gewünschten Reifen erfragen. Weiterlesen

Faktencheck Sozialversicherungsreform

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GPA veröffentlicht.

Die Regierung hat am 14.9.2018 die Gesetzesentwürfe für ihre angekündigte Sozialversicherungsreform vorgestellt. Im KOMPETENZ-Faktencheck werden die wichtigsten Fragen zu den möglichen Auswirkungen beantwortet.

Die Regierung verspricht Leistungsverbesserungen – ist damit zu rechnen?

Die Regierung verspricht durch die Zusammenlegung der Krankenkassen eine „Patientenmilliarde“ und stellt Leistungsverbesserungen in den Raum. Eintreten wird aber wohl das Gegenteil. Die Aussage, dass bis 2023 eine Milliarde Euro insbesondere in der Verwaltung eingespart werden soll, ist unhaltbar und konnte auch nicht erklärt werden. Im Gegenteil: In den Begleitunterlagen zum Gesetz hat das Sozialministerium bis 2023 lediglich Einsparungen von 33 Millionen angeführt. Das ist ein Dreißigstel einer Milliarde. Die erheblichen Kosten für die überhastete Fusion wurden hingegen nicht ausgewiesen. Es wurde jedoch klargestellt, dass bis 2023 Mehrkosten entstehen werden. Somit steigt der Verwaltungsaufwand in den nächsten fünf Jahren. Die Bundesregierung hat es mit der Errichtung der neuen Struktur sehr eilig. Diese soll bereits 2020 stehen. Eine derart überfallsartige Systemumstellung kommt in der Regel sehr teuer. Das zeigt auch die Vergangenheit: Die Fusion der Pensionsversicherung der Arbeiter und Angestellten im Jahr 2003 führte bis 2010 zu Mehrkosten von 200 Millionen Euro. Neben den Fusionskosten, die die Krankenkasse selbst tragen muss, werden ihr jedoch allein in den Jahren von 2019 bis 2023 ca. 600 Millionen an finanziellen Mitteln entzogen. Die Kasse bekommt weniger Geld von der Unfallversicherung, muss mehr an Privatspitäler abführen und bekommt weniger Geld vom Bund für die Rückerstattung der Mehrwertsteuer: Alles in allem laufen diese Pläne auf Leistungsverschlechterungen hinaus. Weiterlesen

Geplante Änderungen des Arbeitszeitgesetzes: Stellungnahme der BetriebsrätInnen der Diözese Linz

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AKDÖ, Allgemein, GPA, Zentralbetriebsrat veröffentlicht.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Der Zentralbetriebsrat der Diözese Linz und die Betriebsratsgremien der Caritas für Menschen mit Behinderungen, der Caritas für Betreuung und Pflege, der Caritas für Kinder und Jugendliche und der Caritas für Menschen in Not nehmen zum Initiativantrag der Bundesregierung betreffend Ausweitung der täglichen Arbeitszeit auf 12 Stunden bzw. der wöchentlichen auf 60 Stunden wie folgt Stellung:

Wir lehnen diese Gesetzesinitiative strikt ab,

  • weil dies im Widerspruch zu den Prinzipien der katholischen Soziallehre steht, die die Würde der Arbeit, den Wert des Familienlebens und die Bedeutung der ArbeitnehmerInnenvertretung betont.
  • weil wir sie für einen gesellschaftlichen Rückschritt im Sinne des Interessenausgleichs zwischen ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen halten.
  • weil wir das Vorgehen der Regierung, das Gesetz ohne öffentliches Begutachtungsverfahren zu beschließen, für inakzeptabel halten.
  • weil dadurch betriebsrätliche bzw. gewerkschaftliche Mitbestimmung ausgeschaltet
  • weil damit eine deutliche Verschlechterung der Abgeltung von Überstunden einhergehen wird.
  • weil wir die Ausdehnung der Arbeitszeiten für gesundheitlich schädlich und hinsichtlich Unfallgefahren bedenklich halten.
  • weil längere Arbeitszeiten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erschweren.
  • weil Freizeitmöglichkeiten weiter eingeschränkt werden und damit auch ehrenamtliches Engagement in Vereinen oder Organisationen erschwert wird.

An Stelle einer weiteren Ausdehnung der Arbeitszeit treten wir für eine Humanisierung der Arbeitswelt ein. Wir sind der Meinung, dass vor dem Hintergrund steigender Zahlen von psychischen Erkrankungen, den Folgen der Digitalisierung und den nach wie vor hohen Arbeitslosenzahlen eine gerechte Verteilung der Arbeit (z.B.: Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit) das Gebot der Stunde ist! Dies ermöglicht mehr Menschen die Teilhabe an der Arbeitswelt und somit ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben.

Mit kollegialen Grüßen,

 

Zentralbetriebsrat der Diözese Linz
BRV Otto Märzinger, Dipl.-PAss Christian Penn, Renate Moser,
Mag. Andreas Krenn, Carmen Bergsmann, Mag.a LL.B. Johanna Fischer

Betriebsrat der Caritas für Menschen mit Behinderungen
BRV Mary-Jane Höfer

Betriebsrat der Caritas für Betreuung und Pflege
BRV Adelheid Fragner

Betriebsrat der Caritas für Kinder u Jugendliche
BRV Heinz Scheichl

Betriebsrat der Caritas für Menschen in Not
BRV Mag. (FH) Paul Pupp

 

Brief AKDÖ AZG (klick!)
FAQs Allianz für den freien Sonntag (klick!)
Stellungnahme KAB (klick!)
Ersteinschätzung GPA-djp (klick!)

 

Mein Herz für ein soziales Österreich

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Familie und Beruf, Gesellschaftspolitik, Gewerkschaftsinfo, GPA, ÖGB veröffentlicht.

Unser Sozialsystem ist so aufgebaut, dass die Gesunden für die Kranken einstehen, die Reichen für die Armen und die Jungen für die Älteren. Somit ist garantiert, dass wir alle in schwierigen Zeiten gut abgesichert und versorgt sind. Wir sollten alle ein Herz für ein soziales Österreich (klick!) haben, weil jeder von uns in eine Situation kommen kann, in der er/sie auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Mit unserem solidarischen Sozialsystem ist das jederzeit garantiert.

Mach mit(klick!)

 

Quelle:  https://herzfuersoziales.at/

Kirchliche Betriebsräte stehen zur Sozialpartnerschaft

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AKDÖ, Gesellschaftspolitik, GPA veröffentlicht.

Bei der Vollversammlung der Arbeitgemeinschaft Kirchlicher Dienstnehmer/innen/vertretungen
Österreichs (AKDÖ) von 16. bis 18. April diskutierten die Teilnehmer_innen mit Prof. Rudolf Kaske über die Gegenwart und Zukunft der Sozialpartnerschaft.

Übereinkunft herrscht darin, dass die Sozialpartnerschaft einen wichtigen Beitrag zur gerechteren Verteilung der Wertschöpfung beigetragen hat und weiterhin beitragen wird. „Die hervorragenden Referent_innen tragen zum Erfolg unserer Bildungs- und Vernetzungstagung bei“ meint Stefan Kraker, einer der beiden Vorsitzenden der AKDÖ und selbst Betriebsrat der Caritas Steiermark. „Heute stellt die Regierung die österreichische Sozialpartnerschaft in Frage.

“Als wir anfingen die Veranstaltung zu planen war davon noch nicht die Rede. Dass wir mit dem Thema den Zahn der Zeit perfekt getroffen haben zeigt, dass über 100 Kolleg_innen der Einladung ins Jufa Wien gefolgt sind“, so Otto Märzinger, ebenfalls Vorsitzender.

Bertram Neuner, Pressesprecher der AKDÖ ergänzt: „Dieser Meinung sind nicht nur die Arbeitnehmervertreter_innen sondern auch die Kirchenleitung.“

Im Sozialhirtenbrief schreiben die österreichischen Bischöfe: ‚Ohne die solidarische
Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, wie sie sich in Österreich in der
Sozialpartnerschaft bewährt hat, wäre es unmöglich gewesen, den heutigen Wohlstand und die
soziale Sicherheit zu erwirtschaften.‘ (Nr. 22)

Ergänzt wird die Tagung durch weitere spannende Workshops zu den Themen Arbeitsrecht und
betrieblicher Datenschutz. „Da die Datenschutz-Grundverordnung mit 25. Mai in Kraft tritt und damit für die Kirche als Dienstgeberin ein wichtiges Thema ist, ist es für uns Betriebsrät_innen wichtig topinformiert zu sein, was für unsere Kolleg_innen hier zu bedenken ist“, stellt Teilnehmerin Marlene Zwanzger, Betriebsrätin der Caritas Kärnten, fest.

(Text und Bilder: Bertram Neuner)

Die Initiative “Wie soll Arbeit?”

Wie soll die Arbeit der Zukunft ausschauen? Diese Fragen stellt sich in mit einer großen Umfrage Arbeiterkammer und Gewerkschaft. Als Betriebsratsteam von Pastorale Berufe untersützen wir dieses Anliegen und laden dich ein an der Umfrage teilzunehmen.

Hier(klick) gehts zur Umfrage. Ein Artikel zu dem Thema, der dich vielleicht auch interessiert: “Wer hat an der Uhr gedreht, …”(klick!)

Die Arbeit in Österreich verändert sich: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bekommen einen immer kleineren Anteil vom erwirtschafteten Wohlstand. Dazu kommt die Digitalisierung, die unsere Arbeit stark umkrempelt. Und auch die neue Bundesregierung will in der Arbeitswelt einiges ändern. Damit wir Ihre Interessen noch besser vertreten können, beantworten Sie bitte ein paar kurze Fragen und teilen Sie diese Umfrage auch mit Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunden!

(Quelle: Initiative Arbeit – die Umfrage)