Archiv der Kategorie: Arbeiterkammer

Arbeiterkammer Fair Fashion Guide

Dieser Beitrag wurde am von in
Arbeiterkammer veröffentlicht.

Bei nachhaltigem Modekonsum gilt: Nur weniger ist mehr! Lieblingsstücke sollten repariert, Kleidung getauscht oder aus zweiter Hand gekauft werden. Falls es aber doch neue Kleidung sein muss, dann ökofair, also mit Rücksicht auf Mensch und Natur. Im neuen Fair Fashion Guide der Arbeiterkammer Oberösterreich finden Sie über 500 Fair Fashion Shops und Secondhandläden aus ganz Österreich sowie Informationen, die zum bewussten und nachhaltigen Modekonsum anregen.

Der Fair Fashion Guide 2019(klick!) steht hier zum downlowad bereit.

Weitere Infos findest du hier(klick!).

(Quelle: arbeiterkammer.at)

AK Kulturmonat November

Dieser Beitrag wurde am von in
Arbeiterkammer veröffentlicht.

Günstig Kultur genießen –
Exklusiv für Mitglieder der AK-Oberösterreich!

Hochkarätiger Kulturgenuss zu erschwinglichen Preisen: Freuen Sie sich auf Ausstellungsbesuche in den Linzer Museen und im Museum Arbeitswelt Steyr um nur 1 Euro. Zusätzlich können Sie Kabaretts, Theater und Konzerte in der Arbeiterkammer in Linz und im Bildungshaus Jägermayrhof sowie bei unseren Kooperationspartnern Posthof (20. – 30.11.), Spinnerei Traun (7. – 20.11.), Tribüne Linz, d’Zuckerfabrik und Gugg Braunau um nur 10 Euro besuchen.

All das exklusiv für Mitglieder der Arbeiterkammer Oberösterreich mit ihrer AK-Leistungskarte.

Weiter Informationen findet du hier(klick!).

(Quelle: ooe.arbeiterkammer.at)

Nach 45 Arbeitsjahren abschlagsfrei in Pension

Dieser Beitrag wurde am von in
Arbeiterkammer veröffentlicht.

Wer 45 Jahre beziehungsweise 540 Monate über der Geringfügigkeitsgrenze gearbeitet hat, soll künftig ohne Abschläge in Pension gehen dürfen – und zwar auch dann, wenn man vor dem Regelpensionsalter (Männer 65 Jahre, Frauen 60 Jahre) in den Ruhestand geht. Das hat der Nationalrat am 19. September 2019 beschlossen. Sofern der Bundesrat im Oktober zustimmt, tritt die Regelung mit 1. Jänner 2020 in Kraft. Für die Betroffenen bedeutet das deutlich höhere Pensionszahlungen. Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten zur geplanten Gesetzesänderung für Sie zusammengefasst.

Wen betrifft die neue Regelung?
Nur Pensionsantritte ab dem 1. Jänner 2020 und nur Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die 45 Arbeitsjahre hinter sich haben. Bis zu 5 Jahre beziehungsweise … weiterlesen(klick!)

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Geld bei Krankheit

Dieser Beitrag wurde am von in
Arbeiterkammer, Sozialrecht veröffentlicht.

Free picture (Disease) from https://torange.biz/disease-19178

Wer krank wird, muss von Arbeitgeberin oder Arbeitgeber weiter­hin Entgelt bekommen. Entgelt ist nicht nur Lohn und Ge­halt. Auch regelmäßige Überstunden oder Zulagen, im Durch­schnitt gerechnet, gehören dazu.

Zunächst muss der Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin das Entgelt voll zahlen, später zur Hälfte. Danach gibt es Krank­en­geld.

Wie lange der Arbeitgeber das Entgelt zahlen muss, hängt von der Dauer der Betriebszugehörigkeit ab und ist … weiterlesen(klick!)

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Lohnzettel lesen leicht gemacht

Dieser Beitrag wurde am von in
Arbeiterkammer veröffentlicht.

Für viele Arbeitnehmer liefert der Blick auf den Lohnzettel außer Brutto und Netto-Gehalt nur wenige Informationen. Dabei enthält das Dokument zahlreiche Details, die für Arbeiter und Angestellte interessant sind. Zum Beispiel ob und wie viel Pendlerpauschale der Dienstgeber auszahlt. Oder wie viel man für Dienstreisen erhalten hat… Wir erklären den Lohnzettel an Hand eines virtuellen Beispiels Schritt für Schritt und für jedermann leicht verständlich.

Hier(klick!) gehts zum Lohnzettel mit den Erklärungen.

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Pensionen sichern – Parlamentarische Bürgerinitiative

Dieser Beitrag wurde am von in
Arbeiterkammer veröffentlicht.

Jetzt unterschreiben! Hier(klick!) gehts zur Unterschriften-Seite des Parlaments.

Immer wieder untergraben Politiker/-innen, selbsternannte Pensionsexperten/-innen und nicht zuletzt Versicherungskonzerne das Vertrauen in das gut funktionierende Pensionssystem Österreichs. Mit dem Ziel, mit privaten Pensionen ein großes Geschäft zu machen. Die “Parlamentarische Bürgerinitiative zur verfassungsrechtlichen Absicherung des gesetzlichen Pensionssystems” soll dem einen Riegel vorschieben.

Die Initiative richtet sich vor allem auch an junge Menschen. Denn jene, die das System krankreden, versuchten gerade den Jungen vorzumachen, dass sie in Zukunft keine existenzsichernde Pension mehr zu erwarten haben. Die jungen Menschen sollen so zum Abschluss privater Pensionsversicherungen gedrängt werden.

Unter­stützen auch Sie uns!

Ich fordere den Österreichischen Nationalrat auf, das Vertrauen aller Generationen, vor allem junger Menschen, in die gesetzliche Pension zu stärken, indem er folgende aktuelle Prinzipien des österreichischen Pensionssystems verfassungsrechtlich absichert:

  • Das gesetzliche Pensionssystem Österreichs basiert auf einer solidarischen Pflichtversicherung nach dem Umlageverfahren, bei dem die Pensionsversicherungsbeiträge der aktuell Erwerbstätigen direkt an die Pensionsbezieher/-innen ausbezahlt werden. Die erwerbstätigen Generationen können von zukünftigen Generationen verlässlich das Gleiche erwarten.
  • Das gesetzliche Pensionssystem garantiert allen Erwerbstätigen Pensionen, die den Lebensstandard sichern und vor Altersarmut schützen. Die Republik verpflichtet sich, diese lebensstandardsichernden Pensionen auch weiterhin durch staatliche Zuschüsse zu garantieren.

Jetzt unterschreiben! Hier(klick!) gehts zur Unterschriften-Seite des Parlaments.

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Arbeiterkammer Sommerbühne im Bildungshaus Jägermayrhof

Dieser Beitrag wurde am von in
Arbeiterkammer veröffentlicht.

„Bühne frei!“, heißt es an 7 Donnerstagen von 11. Juli bis 29. August 2019 im Gastgarten des AK-Bildungshauses Jägermayrhof am Linzer Freinberg.

Genießen Sie an einem lauen Sommerabend Live-Musik bei entspannter Stimmung und mit traumhaftem Ausblick auf unsere Landeshauptstadt Linz. Das Konzertprogramm reicht von Rock, Blues, Soul, Jazz bis hin zum Wienerlied –  und das bei freiem Eintritt!

Hier(klick) gehst direkt zum Veranstaltungskalender.

(Quelle: ooe.arbeiterkammer.at/kultur)

Neu: Leitfaden zur Beurteilung langer Arbeitszeiten

Dieser Beitrag wurde am von in
Allgemein, Arbeiterkammer veröffentlicht.

Für SchwerarbeiterInnen sind lange Arbeitszeiten aus arbeitsmedizinischer Sicht ein klares No-Go.

Die Fertigstellung der neuen arbeitsmedizinischen Leitlinien zur gesundheitlichen Beurteilung langer Arbeitszeiten der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin (ÖGA) ist auf der Zielgeraden. Die „Gesunde Arbeit“ bekam einen ersten Einblick.

Wissenschaftlich ist gesichert: Lange Arbeitszeiten bergen Gesundheitsrisiken. Anlässlich des von der Regierung eingeführten 12-Stunden-Arbeitstages wird der Leitfaden zur arbeitsmedizinischen Beurteilung langer Arbeitszeiten der ÖGA auf den neuesten Erkenntnisstand gebracht. Die Neufassung liefert einen Überblick über aktuelle Literatur und wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Gesundheitsgefahren der Arbeitszeitausweitung. „Die ÖGA möchte mit dem Leitfaden bei der Evaluierung und Bewertung von Arbeitsbedingungen in Zusammenhang mit langen Arbeitszeiten unterstützen und Maßnahmenempfehlungen bereitstellen“, erklärt Dr. Erich Pospischil, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin.

Arbeitszeitausweitung ist „nicht gesund“
Fakt ist: Die Arbeitszeitausweitung der Regierung wird von der ÖGA als „nicht gesund“ eingestuft. Vor allem die Kombination von langen Arbeitszeiten mit weiteren Gesundheitsrisiken wie Nachtarbeit, hohen Konzentrationserfordernissen, vorhandenen Gefahrenstoffen, Hitze, ungeregelten Pausen etc. wird als besonders kritisch gesehen. „Wird Schwerarbeit (>2.000 kcal für Männer und >1.400 kcal für Frauen) geleistet, sind lange Arbeitszeiten aus arbeitsmedizinischer Sicht ein klares No-Go“, so Pospischil. Darüber hinaus warnt die ÖGA vor der zunehmenden Gefahr eines Arbeitsunfalls: Je länger gearbeitet wird, desto größer ist auch das Unfallrisiko zu bewerten.

Mehr Arbeitszeit = mehr arbeitsbedingte Erkrankungen
Der Zusammenhang zwischen langen Arbeitszeiten und arbeitsbedingten Erkrankungen wird in den neuen Leitlinien durch aktuelle Studienergebnisse neuerlich belegt: So können lange Arbeitszeiten das Risiko für Schlaganfälle, Herzinfarkte, Thrombosen, Diabetes, Muskel-Skelett-Erkrankungen u. v. m. erhöhen. Auch psychische Beschwerden wie etwa Depression, erhöhter Alkoholkonsum oder Übergewicht sind mit langen Arbeitszeiten assoziiert. „Der 12-Stunden-Tag kann gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Viel Leid für die betroffenen Beschäftigten, aber auch Mehrkosten für Betriebe und Volkswirtschaft sind dann die Folge“, warnt Pospischil.

Baustelle Grenzwerte
Auch chemische Arbeitsstoffe und physikalische Belastungen sind Arbeitszeitthemen und werden im Leitfaden ausführlich erörtert. Grenzwerte sind bisher auf 8-Stunden-Arbeitstage ausgelegt. Ein aktueller Erlass des Arbeitsinspektorats macht zumindest in diesem Punkt Hoffnung: Verlängerte Arbeitszeiten verpflichten die ArbeitgeberInnen zur Neuevaluierung – auch konkrete Vorgehensweisen zur Berechnung von Grenzwerten für chemische Arbeitsstoffe, Lärm, Vibrationen und optische Strahlung werden im Erlass erläutert.

AutorIn                        Johanna Klösch, AK Wien
Quelle  Magazin Gesunde Arbeit 2/2019 (klick)
www.gesundearbeit.at
Datum                                       03.05.2019 12:01

Endergebnis der AK-Wahl 2019 in Oberösterreich

Dieser Beitrag wurde am von in
Arbeiterkammer veröffentlicht.

Das Endergebnis der AK-Wahl 2019 in Oberösterreich steht nun – nach Auszählung der restlichen Briefwahl-Stimmen – fest. Die Hauptwahlkommission hat am 5. April folgendes endgültiges Ergebnis ermittelt: Die Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG) haben mit ihrem historisch besten Ergebnis von 71,01 Prozent (plus 5,51 Prozentpunkte) die Wahl klar gewonnen und werden mit Dr. Johann Kalliauer wieder den AK-Präsidenten stellen. Die Liste Team ÖAAB-FCG als zweitstärkste Fraktion musste deutliche Verluste hinnehmen und kam auf 13,41 Prozent (minus 3,68 Prozentpunkte). Minimale Zugewinne gab es für die FA-FPÖ mit 10,20 (plus 0,16 Prozentpunkte) und den GLB mit 1,16 Prozent (plus 0,14 Prozentpunkte), leichte Verluste für die AUGE/UG mit 4,22 Prozent (minus 1,11 Prozentpunkte).

Für die Vollversammlung der AK Oberösterreich bedeutet das Wahlergebnis in Mandaten: FSG 79 (plus 6), ÖAAB/FCG 15 (minus 4), FA 11 (gleich) AUGE/UG 4 (minus 1) und GLB 1 (gleich).

Insgesamt haben 228.213 Wahlberechtigte ihre Stimme abgegeben. Damit beträgt die Wahlbeteiligung 41,0 Prozent. Von den abgegebenen Stimmen mussten aus rechtlichen Gründen 3.791 ausgeschieden werden. Gültig waren 224.422 Stimmen.

Weitere Infos findest du hier(klick!).

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Arbeiterkammer Wahl 2019: Oberösterreich wählt im März

Dieser Beitrag wurde am von in
Arbeiterkammer veröffentlicht.

Ob bei Problemen am Arbeitsplatz oder bei Fragen zum Konsumentenschutz, bei der Weiterbildung, bei der Steuererklärung oder bei Problemen mit dem Vermieter: Die Arbeiterkammer bietet ihren Mitgliedern Rat, Hilfe und Service.  Und das rasch, unbürokratisch und kostenlos.

Die Arbeiterkammer ist aber nicht nur moderne Dienstleisterin für das einzelne Mitglied. Sie ist auch die gesetzliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer/-innen. Sie sorgt dafür, dass die Anliegen der Beschäftigten in der politischen Debatte berücksichtigt werden.

Entscheiden auch Sie mit über die Zukunft

Die Arbeiterkammer selbst ist aber auch demokratisch. Alle 5 Jahre können die Mitglieder in freien und geheimen Wahlen entscheiden, welche Vertreter/-innen in die Vollversammlung der Arbeiterkammer einziehen. Im Jahr 2019 ist es wieder soweit: Vom 19. März bis zum 1. April sind mehr als 650.000 Arbeitnehmer/-innen in Oberösterreich aufgerufen, ihre Vertretung zu wählen.

Machen auch Sie mit und wählen Sie Ihre Vertreter. Ihre Teilnahme stärkt die AK als Interessenvertretung. Sowohl auf individueller Ebene als auch in der politischen Debatte.

Um den ganzen Beitrag zu lesen, klicken Sie hier.

Quelle: ooe.arbeiterkammer.at