Archiv der Kategorie: Arbeiterkammer

Infos zum Thema Familienbonus Plus

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Arbeiterkammer, Diözese Linz veröffentlicht.

Der Familienbonus (FB+) ist ein Absetzbetrag, der den Kinderfreibetrag sowie die Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten ersetzt. Der Familienbonus Plus wird nur auf Antrag gewährt, entweder monatlich über die Lohnverrechnung oder jährlich nachträglich über Arbeiternehmerveranlagung. Weiter Infos dazu findest du hier(klick!).

(Quelle: www.arbeitkammer.at)

Infos vom Diözesanen Personalservice zum Familienbonus(klick!)

Energiekosten-Stop-Aktion ist wieder da

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Arbeiterkammer veröffentlicht.

Die erfolgreiche Energiekosten-Stop-Aktion des Vereins für Konsumenten-Information (VKI) wird wiederholt. Bis einschließlich 14. Jänner 2019 kannst du dich noch über dieses Online-Formular (klick!) anmelden.

Das sollten Sie bereithalten:

  • Vorname/Nachname
  • E-Mail-Adresse
  • Postleitzahl
  • Ihr aktueller Anbieter
  • ungefährer Jahresverbrauch

Am 21. Jänner 2019 wird der VKI die Gewinner/-innen des Bestbieterverfahrens bekanntgeben. Ab Ende Februar 2019 werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Aktion über die neuen Tarife und die erwartete persönliche Ersparnis durch den Lieferantenwechsel informiert. Danach hast du rund 6 Wochen Zeit um zu entscheiden, ob du den Gemeinschaftstarif annehmen möchtest. Es wird diesmal eine Preisgarantie von 18 Monaten gelten.

Neben der Kostenersparnis stehen auch Nachhaltigkeit und Tarifqualität im Vordergrund. Näheres dazu finden Sie auf der Energiekosten-Stopp-Webseite(klick!).

AK-Wahl 2019: OÖ wählt im März

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Arbeiterkammer veröffentlicht.

Ob bei Problemen am Arbeitsplatz oder bei Fragen zum Konsumentenschutz, bei der Weiterbildung, bei der Steuererklärung oder bei Problemen mit dem Vermieter: Die Arbeiterkammer bietet ihren Mitgliedern Rat, Hilfe und Service.  Und das rasch, unbürokratisch und kostenlos.

Die Arbeiterkammer ist aber nicht nur moderne Dienstleisterin für das einzelne Mitglied. Sie ist auch die gesetzliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer/-innen. Sie sorgt dafür, dass die Anliegen der Beschäftigten in der politischen Debatte berücksichtigt werden.

Entscheiden auch Sie mit über die Zukunft

Die Arbeiterkammer ist aber auch demokratisch. Alle 5 Jahre können die Mitglieder in freien und geheimen Wahlen entscheiden, welche Vertreter/-innen in die Vollversammlung der Arbeiterkammer einziehen. Im Jahr 2019 ist es wieder soweit: Vom 19. März bis zum 1. April sind mehr als 650.000 Arbeitnehmer/-innen in Oberösterreich aufgerufen, ihre Vertretung zu wählen.

 

Machen auch Sie mit und wählen Sie Ihre Vertreter. Ihre Teilnahme stärkt die AK als Interessenvertretung. Sowohl auf individueller Ebene als auch in der politischen Debatte.

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Kirche, ÖGB und AK: Solidarität und Gemeinwohl als tragende Säulen der Gesellschaft wertschätzen

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Arbeiterkammer, Diözese Linz, ÖGB veröffentlicht.

Schon seit Mitte der 80er-Jahre kooperieren Diözese Linz, Arbeiterkammer und ÖGB bei Fragen zur Würde des Menschen, zu humaner Arbeitsgestaltung oder zu einem arbeitsfreien Sonntag. Am 4. und 5. Oktober 2018 widmete sich eine gemeinsame Tagung der Frage: In welcher Gesellschaft wollen wir leben?

Dabei gab es klare Worte vom Linzer Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer: „Es wäre völlig unverantwortlich, die aus dem christlich-demokratischen Denken entstandenen Solidaritätsstrukturen der Gesellschaft zu entsorgen und durch einen Kapitalismus des totalen Laissez-faire zu ersetzen.“ Und AK-Präsident und ÖGB-Landesvorsitzender Dr. Johann Kalliauer ergänzt: „Das Wirtschaftssystem muss den Menschen dienen – und nicht umgekehrt. Problematisch wird es, wenn eine Gesellschaftsgruppe wirtschaftspolitisch dominant wird und damit der Ausgleich von Interessen ins Hintertreffen gerät.“

Beide wünschen sich eine offene, tolerante und demokratische Gesellschaft, die in Solidarität eine Teilhabe aller an Reichtum, Bildung, Arbeit und Kultur ermöglicht, auf Generationengerechtigkeit achtet und das Gemeinwohl nicht aus dem Blick verliert. Sowohl Bischof Scheuer als auch AK-Präsident Kalliauer betonen in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle der Sozialpartnerschaft. Weiterlesen

Kostenloser Zugang zum digitalen APA-Austria-Kiosk mit mehr als 300 Zeitungen – AK Oberösterreich macht’s möglich

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Arbeiterkammer veröffentlicht.

Ein tolles Angebot hat die Arbeiterkammer ab sofort für alle Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher: Sie bekommen kostenlosen Zugang zum APA-Austria-Kiosk – einem digitalen Zeitschriftenstand mit mehr als 300 österreichischen und internationalen Tages- und Wochenzeitungen, Magazinen und E-Papers. Der Einstieg erfolgt über die Online-Bibliothek der AK, die die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher schon bisher kostenlos nutzen konnten. „Damit erleichtern wir allen den digitalen Zugang zu noch mehr Wissen und Information“, so AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer.

Der APA-Austria-Kiosk(klick!) bietet österreichische und internationale Zeitungen, Zeitschriften und Magazine in digitaler Form. Die gewünschten Medien sind rund um die Uhr und überall verfügbar und können in PDF-Form auf Smartphone, Tablet, PC, Mac oder Laptop jederzeit heruntergeladen und gelesen werden.

Der Zugang erfolgt über die digitale AK-Bibliothek, ein gemeinsames Angebot der Arbeiterkammern aller 9 Bundesländer. Die Bibliothek bietet ein 50.000 Exemplare starkes Angebot an Literatur in E-Book-Format sowie eine umfassende Auswahl an Hörbüchern. Zu finden sind sowohl belletristische Werke, als auch Sachbücher aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Auch zu bestimmten Themen kann in der AK-Onlinebibliothek recherchiert werden. Die Benutzung ist für Arbeitnehmer/-innen, Schüler/-innen und Studierende kostenlos, man braucht sich nur als Leserin/als Leser registrieren.

AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer: „Die Digitalisierung macht auch vor unseren Lesegewohnheiten nicht Halt. Immer mehr Menschen konsumieren nicht nur Musik, Videos und Fotos, sondern auch Bücher und Zeitungen bereits am Computer, am Smartphone oder am Tablet. Mit unserer digitalen Bibliothek und mit unserem neuen digitalen Zeitungskiosk tragen wir dieser Entwicklung Rechnung.“

Quelle: ooe.arbeiterkammer.at

Der 12-Stunden-Tag und seine Folgen für Gesundheit und Zufriedenheit

Aus arbeitswissenschaftlicher Sicht ist klar belegt, dass die Ausweitung der täglichen und wöchentlichen Höchstarbeitszeit einen negativen Einfluss auf die Gesundheit und Zufriedenheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hat. Außerdem trifft die Gesetzesänderung, die am 1. September 2018 in Kraft tritt, nicht die Wünsche der Österreicherinnen und Österreicher.

Laut einer aktuellen Studie (Eurofound, 2017) liegt die durchschnittliche Wunscharbeitszeit bei 31 Stunden pro Woche – dahinter steckt ein klarer Wunsch für die Verkürzung der aktuellen Arbeitszeit.

60 Stunden pro Woche treffen also nicht die Bedürfnisse der … weiterlesen(klick!)

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Gesetzliche Änderungen bei Altersteilzeit

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Arbeiterkammer, Familie und Beruf, Sozialrecht veröffentlicht.

Die geförderte Altersteilzeit gibt älteren Arbeitnehmer/-innen die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit zu reduzieren. Mit Zustimmung der Arbeitgeber/-innen wird so ein gleitender Übergang in die Pension geschaffen. Die Arbeitnehmer/-innen verlieren dabei weder Pensionsbezüge noch Ansprüche auf Krankengeld, Abfertigung oder Ansprüche aus der Arbeitslosenversicherung.

Im Frühling 2018 hat die Regierung Verschlechterungen bei der Altersteilzeit beschlossen, die mit 01.01.2019 wirksam werden. Von da an wird das Zugangsalter schrittweise angehoben – ab 2020 ist dann die Altersteilzeit für Frauen erst mit 55,5 und für Männer erst mit 60 Jahren möglich.

Hier(klick!) geht es zum gesamten Artikel, mit weiteren Infos zum Thema Altersteilzeit.

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Die Initiative “Wie soll Arbeit?”

Wie soll die Arbeit der Zukunft ausschauen? Diese Fragen stellt sich in mit einer großen Umfrage Arbeiterkammer und Gewerkschaft. Als Betriebsratsteam von Pastorale Berufe untersützen wir dieses Anliegen und laden dich ein an der Umfrage teilzunehmen.

Hier(klick) gehts zur Umfrage. Ein Artikel zu dem Thema, der dich vielleicht auch interessiert: “Wer hat an der Uhr gedreht, …”(klick!)

Die Arbeit in Österreich verändert sich: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bekommen einen immer kleineren Anteil vom erwirtschafteten Wohlstand. Dazu kommt die Digitalisierung, die unsere Arbeit stark umkrempelt. Und auch die neue Bundesregierung will in der Arbeitswelt einiges ändern. Damit wir Ihre Interessen noch besser vertreten können, beantworten Sie bitte ein paar kurze Fragen und teilen Sie diese Umfrage auch mit Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunden!

(Quelle: Initiative Arbeit – die Umfrage)

 

Antragslose Arbeitnehmerveranlagung

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Arbeiterkammer, Arbeitnehmerveranlagung veröffentlicht.

Seit 2017 ist es einfacher, zu viel bezahlte Steuern vom Finanzamt zurückzubekommen. Denn für den so genannten Lohnsteuerausgleich ist in manchen Fällen kein Antrag mehr notwendig. Für die automatische ArbeitnehmerInnenveranlagung (ANV) müssen allerdings folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Es dürfen keine “Pflichtveranlagungsgründe” vorliegen, weil Sie z.B. zeitweise zwei oder mehrere lohnsteuerpflichtige Einkünfte oder Krankengeld gleichzeitig bezogen haben.
  • Sie haben bis zum 30. Juni des Folgejahres noch keinen Antrag für die ANV beim Finanzamt eingereicht.
  • Auf Grund der Aktenlage ist anzunehmen, dass Sie ausschließlich Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit bezogen haben.
  • Die Veranlagung ergibt eine Gutschrift.
  • Das Finanzamt kann aufgrund der Aktenlage auch annehmen, dass sich die Gutschrift durch eine Geltendmachung weiterer Abschreibungen nicht erhöht.

Was wird automatisch beim Steuerausgleich berücksichtigt?

Kirchenbeiträge, Spenden und Beiträge für den Nachkauf für Versicherungszeiten bzw. für die freiwillige Weiterversicherung werden vom Finanzamt bereits bei der automatischen ANV berücksichtigt. Weiterlesen