Archiv der Kategorie: Diözese Linz

Infos zum Thema Familienbonus Plus

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Arbeiterkammer, Diözese Linz veröffentlicht.

Der Familienbonus (FB+) ist ein Absetzbetrag, der den Kinderfreibetrag sowie die Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten ersetzt. Der Familienbonus Plus wird nur auf Antrag gewährt, entweder monatlich über die Lohnverrechnung oder jährlich nachträglich über Arbeiternehmerveranlagung. Weiter Infos dazu findest du hier(klick!).

(Quelle: www.arbeitkammer.at)

Infos vom Diözesanen Personalservice zum Familienbonus(klick!)

Anschaffung von Mobiltelefonen (Diensthandys)

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Betriebsratsinfo, Datenschutz, Diözese Linz veröffentlicht.

Bei den Betriebsversammlungen im Herbst wurde das Thema Anschaffung von Diensthandys zu Sprache gebracht (siehe Protokoll Betriebsversammlung Herbst 2018 – Anliegen der KollegInnen). Wir haben dieses Thema bei unserem letzten Gespräch zwischen Direktorin und Betriebsrat besprochen.

Dabei weisen wir als Betriebsrat auf Folgendes hin:

  • Die Handyverwaltung hat eine Liste jener Mobiltelefone erstellt die angeschafft werden können. Diese Mobiltelefone entsprechen den Sicherheitsstandards die von der Diözesanen IT vorgegeben sind. Dabei ist auch vereinbart das die Kosten (Anschaffung und laufender Betrieb) von der jeweiligen Dienststelle zu begleichen sind.

MitarbeiterInnen der Diözese Linz beziehen Mobiltelefon für dienstliche Zwecke ausschließlich über die Diözesane Handyverwaltung (Auszug: IT-Sicherheitsrichtlinie für die Diözese Linz 06/2016)

  • Bei jedem Anstellungsgespräch wir darauf hingewiesen, dass die entsprechenden Arbeitsmittel (Büroausstattung, PC, Telefon, …) von der örtlichen Dienststelle zur Verfügung zu stellen sind bzw. bezahlt werden. Eine Anschaffung auf Kosten der KollegInnen ist daher nicht zulässig.

Die IT-Sicherheitsrichtline ist im Intranet(klick!) in der Rubrik “Diözesane IT” abrufbar.

 

Datenschutz und pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit

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Datenschutz, Diözese Linz veröffentlicht.

Bei den letzten Teilbetriebsversammlungen sind Fragen zum Thema Datenschutz und Öffentlichkeitsarbeit aufgetaucht. Im nächsten Newsletter (Dezember2018) findest du eine Zusammenstellung zu diesem Thema. Weiters ist das Dokument auch im Intranet(klick!) abrufbar.

Zur Frage “Verwendung von Fotos” haben wir dazu im Jänner 2018 einen Artikel dazu verfasst, diesen findest du hier(klick!).

Kirche, ÖGB und AK: Solidarität und Gemeinwohl als tragende Säulen der Gesellschaft wertschätzen

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Arbeiterkammer, Diözese Linz, ÖGB veröffentlicht.

Schon seit Mitte der 80er-Jahre kooperieren Diözese Linz, Arbeiterkammer und ÖGB bei Fragen zur Würde des Menschen, zu humaner Arbeitsgestaltung oder zu einem arbeitsfreien Sonntag. Am 4. und 5. Oktober 2018 widmete sich eine gemeinsame Tagung der Frage: In welcher Gesellschaft wollen wir leben?

Dabei gab es klare Worte vom Linzer Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer: „Es wäre völlig unverantwortlich, die aus dem christlich-demokratischen Denken entstandenen Solidaritätsstrukturen der Gesellschaft zu entsorgen und durch einen Kapitalismus des totalen Laissez-faire zu ersetzen.“ Und AK-Präsident und ÖGB-Landesvorsitzender Dr. Johann Kalliauer ergänzt: „Das Wirtschaftssystem muss den Menschen dienen – und nicht umgekehrt. Problematisch wird es, wenn eine Gesellschaftsgruppe wirtschaftspolitisch dominant wird und damit der Ausgleich von Interessen ins Hintertreffen gerät.“

Beide wünschen sich eine offene, tolerante und demokratische Gesellschaft, die in Solidarität eine Teilhabe aller an Reichtum, Bildung, Arbeit und Kultur ermöglicht, auf Generationengerechtigkeit achtet und das Gemeinwohl nicht aus dem Blick verliert. Sowohl Bischof Scheuer als auch AK-Präsident Kalliauer betonen in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle der Sozialpartnerschaft. Weiterlesen

Aus der Quelle leben: In die seelsorgliche Begleitung der Menschen gesendet

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Diözese Linz veröffentlicht.

In einem festlichen Gottesdienst im Linzer Mariendom wurden am Sonntag, 30. September 2018 drei Frauen und sechs Männer von Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer in den pastoralen Dienst der Diözese gesendet.

Sie sind als PastoralassistentInnen in Pfarren, als Beauftragte für Jugendpastoral im Dekanat, als Gefangenenseelsorger, JugendleiterInnen und als Referentin für Jugendspiritualität tätig.

Mit Bischof Scheuer feierten Generalvikar DDr. Severin Lederhilger, Kooperator Ronald Mutagubya, Diakon Mag. Anton Birngruber, Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger (Direktorin der Abteilung Pastorale Berufe), Mag.a Gabriele Eder-Cakl (Direktorin des Pastoralamts) und Mag. Rainer Haudum (Ausbildungsbegleiter im Referat LaientheologInnen).

Nach der Begrüßung durch Bischof Scheuer stellten Brigitte Gruber-Aichberger und Gabriele Eder-Cakl die KandidatInnen vor und bestätigten, dass diese die erforderlichen Ausbildungen abgeschlossen haben, ihren Glauben in Verbundenheit mit der Kirche leben und mit ihren verschiedenen Charismen das Evangelium verkünden wollen. Die KandidatInnen bekundeten vor Bischof Scheuer ihre Bereitschaft, das Wort Gottes glaubwürdig zu leben und es den Menschen zu verkünden.

In den pastoralen Dienst gesendet wurden:

Dipl.-PAss. Dkfm. Roland Altreiter, Pastoralassistent in der Pfarre Gallneukirchen
Heimatpfarre: Lasberg

Mag. Fabian Drack, BA, Pastoralassistent in der Pfarre Traun
Heimatpfarre: Grünau im Almtal

Dr. Ludwig Ecker, Pastoralassistent in den Pfarre Linz-Christkönig
Heimatpfarre: St. Martin im Innkreis

Jakob Freudenthaler, BEd, Jugendleiter im KidsZentrum TURBINe,
Heimatpfarre: Treffling

Mag.a Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer, Pastoralassistentin in der Pfarre Wels-St. Franziskus
Heimatpfarre: Wels-St. Franziskus

Peter Habenschuß, BEd, Beauftragter für die Jugendpastoral im Dekanat Gallneukirchen-West
Heimatpfarre: Neuhofen an der Krems

Tina Hutterer, MA, Pastoralassistentin in der Jugendarbeit im Dekanat Kallham und in der Pfarre Grieskirchen
Heimatpfarre: Pfarre Neukirchen bei Lambach

Mag.a Magdalena Jahn, BA, Referentin für Jugendspiritualität im Pastoralamt
Heimatpfarre: Rechberg

Dr. Jonathan Werner, Gefangenenseelsorger im Gefangenenhaus Garsten
Heimatpfarre: Meisenheim (Diözese Trier / Deutschland)

Das Betriebsratsteam von Pastorale Berufe gratuliert sehr herzlich den in den Pastoralen Dienst gesendeten Kolleginnen und Kollegen und wünscht alles Gute, viele bereichernde Erfahrungen und den Segen Gottes.

(Quelle: www.dioezese-linz.at)

Die gasamten Bilder kannst du im Intranet(klick!) abrufen.

Wir geben traurig Nachricht

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Allgemein, Diözese Linz veröffentlicht.

Unerwartet und plötzlich- so heißt es immer,
wenn Menschen selbst beschließen,
zu ihrem Schöpfergott heimzugehen.
Das trifft auch auf unseren Kollegen Ernst Pointl zu,
den viele im Betrieb Pastorale Berufe gekannt haben.

Ich habe ihn lange Zeit als Kollegen und Betriebsrat – auch in den schwierigsten Phasen seines Lebens – begleitet und zu unterstützen versucht.
Meine Freundschaft mit ihm geht schon auf die Studentenzeit zurück,
wo ich eine Ausstellung mit seinen Bildern organisiert habe.

Als Pastoralassistent und Leiter des Maximilianhauses hat er versucht,
Kirche und den Glauben an Gott den Menschen näher zu bringen,
ist dabei selber immer wieder auf Grenzen gestoßen,
Grenzen, die für sein Leben manchmal eine schwere Last bedeutet haben.

Ich erinnern mich gerne an Ernst Pointl zurück
und respektiere auch seinen Entschluss,
zu seinem Schöpfergott heimzugehen.
Oder wie er es in einem Gespräch noch im in der letzten Juliwoche dieses Jahres zu mir gesagt hat:
Wohin soll ich mich wenden, wenn Gram und Schmerz mich drücken.
WIe wahr sind diese alten Worte aus dem Gotteslob, angesichts seins Todes.

Ruhe in Frieden, Ernst

Dein kollegialer Begleiter und Betriebsrat Gerhard Pumberger.

Unsere besondere Anteilnahme gilt der Familie und Freunden unseres Kollegen Ernst Pointl.

Die Leitung und das Betriebratsteam von Pastorale Berufe

Die Verabschiedung unseres Kollegen findet am Freitag 31. August 2018, um 17:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Konrad/Almtal statt. Am Donnerstag 30. August 2018 findet um 18:30 Uhr die Totenwache in der Pfarrkirche St. Konrad/Almtal statt.

Parte Ernst Pointl

Jahrestreffen Pastorale Berufe: Kirche weit denken

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Diözese Linz veröffentlicht.

Etwa 320 SeelsorgerInnen aus unterschiedlichsten Bereichen der Diözese Linz kamen am 8. Mai 2018 zu Austausch und Vertiefung im Bildungshaus Schloss Puchberg zusammen, um Kirche weit zu denken.

Foto: © Josef Danner

Sie arbeiten als PfarrassistentInnen, PastoralassistentInnen, Krankenhaus-, Altenheim- und GefangenenseelsorgerInnen, SeelsorgerInnen für Menschen mit Behinderung, BetriebsseelsorgerInnen, DekanatsassistentInnen, BegleiterInnen von Seelsorgeteams, Beauftragte für Jugendpastoral und JugendleiterInnen. Andere leiten eines von über 20 innovativen Dekanatsprojekten, deren thematischer Bogen sich von Lebensbegleitung für Familien über Obdachlosenseelsorge bis hin zur Landesausstellung 2018 in Enns spannt. Eines verbindet die ca. 340 MitarbeiterInnen der Pastoralen Berufe der Diözese Linz: Sie begleiten verschiedenste Menschen in den unterschiedlichen Lebensphasen und eröffnen Zugänge zu einem Leben aus der Perspektive der christlichen Botschaft.

Kirche weit denken

Im Mittelpunkt stand heuer die Zukunftsweg der Diözese “Kirche weit denken”. Die Direktorin der Pastoralen Berufe, Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger, PMM, ermutigte die Seelsorgerinnen und Seelsorger sich aktiv am Prozess zu beteiligen. “Je nach Berufsfeld und Einsatzort gibt es drängende Fragen, Notwendigkeiten auf Zukunft hin Veränderungen herbeizuführen. Ich weiß, dass viele sehr gerne innovative Projekte entwickeln und umsetzen würden, aber der Seelsorgealltag dafür keinen Raum gibt. Es stehen Entscheidungen an wie in Zukunft Seelsorge gestaltet werden kann und es braucht Raum für Neuansätze und Innovation. Die Diözese hat sich bewusst auf den Weg gemacht, diese und ähnliche Fragen und Themen anzugehen. Mir ist es wichtig, dass wir als Pastorale Berufe mitgehen, mitgestalten uns aktiv einbringen. Es wäre schade, wenn dabei eure Erfahrungen und Kompetenzen fehlen würden.”

Nach einem sehr lebendigen und ansprechenden Impuls von Pastoralamtsdirektorin Mag.a Gabriele Eder-Cakl zum Thema, wurde zu den Themen des Zukunftsweges gearbeitet. Die MitarbeiterInnen waren eingeladen, ausgehend von ihrem jeweiligen Erfahrungshintergrund Anregungen für die Themengruppen zu geben.

Die angeregte Plenumsdiskussion machte sichtbar, wie sehr die SeelsorgerInnen Interesse an Entwicklung und Innovation haben. Ganz klar wurde eingefordert: Es reicht nicht aus, Kirche weit zu denken. Wenn keine entsprechenden Taten im Sinne von Öffnung, Kompetenzerweiterung und Qualitätssicherung folgen, ist alle Mühe auf dem Zukunftsweg umsonst.

Austausch und Update

Nach den inhaltlichen Impulsen und der anschließenden Weiterarbeit in Gruppen war Zeit für Austausch, berufsspezifische Informationen und Rückfragen der MitarbeiterInnen an das Team der Abteilung Pastorale Berufe. Direktorin Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger PMM und die ReferentInnen Mag. Alois Giglleitner, Mag. Alois Mayer, Mag. Stephan Haigermoser und Dipl.-PAss.in Beatrix Hofer nahmen sich Zeit für alle Anliegen.

Dank für langjährigen Seelsorge-Dienst

Am Abend dankte Direktorin Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger PMM einigen MitarbeiterInnen der Pastoralen Berufe in festlichem Rahmen für ihren langjährigen Dienst in der Seelsorge.

25-jähriges Dienstjubiläum:

  • Mag. Martin Brait, Dekanatsassistent (Schärding und Andorf), Pastoralassistent (Pfarre Schärding-St. Georg, Suben, Andorf) und Altenheimseelsorger (Andorf)
  • Mag.a Elisabeth Kamptner, Pfarrassistentin in der Pfarre Steyr-Christkindl
  • Dipl.-PAss. Karl Heinz Kothgaßner, Altenheimseelsorger in Wels
  • Mag. Johannes Mairinger, Pfarrassistent in der Pfarre Haag am Hausruck
  • Renate Maringer, Pastoralassistentin in der Pfarre Ried in der Riedmark
  • Dipl.-PAss.in Gudrun Schnaubelt, Gefangenenseelsorgerin und Referentin für Gefangenenseelsorge

30-jähriges Dienstjubiläum:

  • Mag. Walter Bogensperger, Pastoralassistent in der Pfarre Frankenburg
  • Dipl.-PAss.in Elfriede Koblmüller, Krankenhausseelsorgerin in Linz
  • Maria Merzinger, Krankenhausseelsorgerin in Linz

35-jähriges Dienstjubiläum:

  • Mag. Franz Langeder, Pastoralassistent in der Pfarre Grieskirchen

Antritt des Ruhestandes:

  • Leopold Esterbauer, Pfarrassistent in der Pfarre Hochburg
  • Mag. Georg Kamptner, Gefangenenseelsorger in Garsten
  • Elfriede Mair, Krankenhausseelsorgerin in Grieskirchen
  • Karl (Carlo) Neuhuber, Dekanatsassistent (Dekanat Molln) und Pastoralassistent (Pfarre Steinbach an der Steyr, Pfarre Frauenstein)

(Quelle: www.dioezese-linz.at)

 

 

 

Vorstand der Berufsgemeinschaft der KrankenhausseelsorgerInnen neu gewählt

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Diözese Linz, Gute Arbeit veröffentlicht.

v.l.n.r. Elfi Koblmüller, Stefan Kopf, Sigrid Rockenschaub

Im Rahmen der Jahrestagung der Berufsgemeinschaft der KrankenhausseelsorgerInnen (Do, 8.-Fr, 9. März) im Schloss Puchberg wurde von der Vollversammlung ein neuer Vorstand für die nächsten drei Jahre gewählt. Den Vorsitz behält demnach Mag. Stephan Kopf inne, ihm zur Seite stehen Dipl. PAss.in Elfi Koblmüller und weiterhin auch Dipl. PAss.in Sigrid Rockenschaub MAS. Den Studienvormittag  am Freitag zum Thema Spiritual Care begleitete die Kollegin Doris Wierzbicki MASSc, die im letzten Sommer ihr Masterstudium dazu an der medizinischen Fakultät in Basel abgeschlossen hat.

Als Betriebsratsratsteam von Pastorale Berufe gratulieren wir den Kolleginnen, sehr herzlich, zur Wahl und freuen uns auf gute Zusammenarbeit.

“Seite an Seite mit den Menschen leben”

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Allgemein, Diözese Linz, Familie und Beruf veröffentlicht.

Foto BRS/Uibner

Seit 35 Jahren arbeitet Susanne Langeder in der Pfarre Grieskirchen und hat in dieser Zeit viel erlebt.

GRIESKIRCHEN (fui). 1983 kam Susanne Langeder gemeinsam mit ihrem Mann, Franz Langeder, nach Grieskirchen und engagierte sich seitdem in der Pfarre. Zuerst freiwillig, dann als Pastoralassistentin. Im Interview spricht sie über den Glauben und warum die Kirche mit den Menschen leben muss.

Seit 35 Jahren arbeiten Sie in der Pfarre Grieskirchen, eine abwechslungsreiche Arbeit?
Langeder: Ja, allerdings. Ich arbeite in allen Bereichen, von Geburt bis Tod. Insofern eine sehr vielfältige Arbeit. Ich mag es, an der Seite der Menschen mitzuleben. Dazu gehört auch eine große Portion Aufmerksamkeit – gegenüber den anderen und auch, wie man selbst manches verarbeitet.

 

Diese Aufmerksamkeit, ist das eine Frage des Glaubens?
Glauben bedeutet auch, dass man das Umfeld, in dem man lebt, positiv beeinflusst. Wichtig ist ein respektvoller Umgang miteinander. Jeder erlebt einmal eine Situation, in der er an seine Grenzen gerät. Das sind die Momente, wo man den Glauben reflektiert: Wer ist Gott? Wer ist er für mich? Und Gott liebt, unabhängig davon, was man leistet. Ein sehr wertvoller Grundsatz, auch für unser Zusammenleben.

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