„Mens sana in corpore sano“

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

Das vollständige Zitat des römischen Dichters Juvenal lautet auf Deutsch in etwa: „Man bete darum, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper sei.“ Heute wird der Spruch oft dahingehend verstanden, dass das eine das andere bedingt, nach dem Motto „Geht’s dem Körper gut, geht’s dem Geist / der Seele gut“. Nun kann man im Gebet um körperliche und geistige Gesundheit bitten, aber man kann auch aktiv etwas dafür tun.

Dass sich Bewegung und Sport positiv nicht nur auf die Gesundheit, sondern überhaupt auf unser Wohlbefinden auswirken, ist unbestritten. Eine andere Option, die mit zunehmendem Alter an Bedeutung gewinnt, ist die regelmäßige Gesundenuntersuchung, das „Pickerl“, wenn man so möchte. Ich habe mir mein „Pickerl“ im Februar geholt: Blutabnahme, ein Check von Blutdruck, Lunge, Gewicht und Größe, etc., ein beratendes Gespräch mit dem Hausarzt – fertig! Es tut nicht weh, kostet ein paar Tropfen Blut, und das Beste ist: Wenn man weiß, dass der Körper fit ist, fühlt sich tatsächlich auch der Geist wohl darin. „Mens sana in corpore sano“ stimmt also durchaus auch in der verkürzten Form!

Daniel Brunnmayr (Gesundheitskontaktperson)

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