Aktion “Energiekosten-Stop” ist wieder da

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Arbeiterkammer veröffentlicht.

Die Aktion “Energiekosten-Stop” wird vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) seit 2013 durchgeführt. 274.100 Haushalte wurden beim Wechsel ihres Energieanbieters unterstützt und sparten im Schnitt 280 Euro beim Wechsel ihres Strom- und Gasanbieters.

Wenn Sie im Rahmen des “Energiekosten-Stops” den Anbieter wechseln, übernimmt der VKI die Abwicklung und unterstützt Sie bei eventuellen Fragen.

Anmeldeschluss: 28.10.2020

Machen Sie mit, werden Sie Teil der Gemeinschaftsaktion und profitieren Sie von günstigeren Strom- und Gaspreisen. Unverbindliche Anmeldung unter www.energiekosten-stop.at.

(Quelle: arbeiterkammer.at)

Sozialdienst für ältere Priester

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Betriebsratsinfo, Diözese Linz veröffentlicht.

Immer wieder tauchen Fragen auf, rundum den Umgang mit älteren Priestern, die in dem einen oder anderen Bereich Unterstützung brauchen. Diese Thema wurde auch schon mehrmals in den Betriebsversammlungen von euch zur Sprache gebracht wie auch in Einzelgespräche an uns herangetragen.

Seit kurzem hat in der Personalstelle Priester eine Kollegin zu arbeiten begonnen, die sich um dieses Thema annimmt.

Hier die Kontaktdaten:

Sonja Schnedt
Sozialdienst Ältere Priester
Herrenstraße 19
4021 Linz

MO-FR 7:30-13:30
0732/772676-1143
0676/8776 1143
Sonja.Schnedt@dioezese-linz.at

Einladung zur Sendungsfeier in den pastoralen Dienst

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Diözese Linz veröffentlicht.

Die heurige Sendungsfeier von 17 neuen Kolleginnen und Kollegen in den Pastoralen Dienst durch Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer, findet am Sonntag 27. September 2020, 18.15 Uhr, im Mariendom zu Linz statt.

Es ist ein schönes Zeichen wenn sich möglichst viele KollegInnen aus unserem Betrieb zu diesem festlichen Gottedienst Zeit nehmen.

Bewegung ist gesund

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

Diese Tatsache ist vielfach belegt – doch wie viel Bewegung ist empfehlenswert? Eine Antwort auf diese Frage geben die Österreichischen Bewegungsempfehlungen des Fonds Gesundes Österreich. Sie sind eine Orientierungshilfe, um gesunde Bewegungsgewohnheiten im täglichen Leben umzusetzen. Menschen haben ihren persönlichen Zugang zu Bewegung, aber auch unterschiedliche Voraussetzungen und Ziele. Die Bewegungsempfehlungen wollen Bevölkerungsgruppen dort abholen, wo sie sich befinden und Ziele vorgeben, die erreichbar sind. Die Empfehlungen sind für sechs Zielgruppen formuliert.

Weitere Infos findest du hier(klick!).

(Quelle: gesundheit.gv.at)

Homeoffice: Zwischen Isolation und Autonomie

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Allgemein, ÖGB veröffentlicht.

Wissenschaftlerin Bettina Kubicek über Chancen und Gefahren der neuen Arbeitswelt

Die Arbeitswelt steht vor einer massiven Veränderung: Mehr als 40 Prozent aller ArbeitnehmerInnen waren im März und April 2020 im Homeoffice, wie eine Erhebung der Arbeiterkammer ergeben hat. Und auch wenn dieser Wert wahrscheinlich wieder abnimmt, weiß ÖGB-Vizepräsidentin Korinna Schumann: „Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben.”

Bettina Kubicek, Universitätsprofessorin der Uni Graz, setzt sich damit wissenschaftlich auseinander und war auch beim ÖGB-Sommerdialog zum Thema Homeoffice zu Gast. Im Interview gibt die Wissenschaftlerin einen Einblick in den Stand ihrer Forschungen, Probleme und Chancen in einer sich rasant verändernden Arbeitswelt und sagt, was jetzt nötig ist, um die Zukunft auch für ArbeitnehmerInnen sinnvoll zu gestalten.

Ihr Spezialgebiet ist die Arbeits- und Organisationspsychologie – wie betrifft ihr Forschungsfeld das Thema Homeoffice?
Es geht darum zu analysieren und Empfehlungen abzugeben, wie Arbeit für Menschen gesund bzw. gesundheitsfördernd gestaltet werden kann. Homeoffice ist natürlich ein Aspekt der Arbeitsgestaltung und kann durchaus positive Aspekte haben. Es geht aber auch um Führung, Organisations- und Personalentwicklung, etwa die Frage, wie Führung angepasst werden muss, welche Kompetenzen bei Beschäftigen und Führungskräften gestärkt werden sollten und welche Organisationskultur zu Homeoffice passt.  

Wie verändert Homeoffice unsere Arbeitswelt?
Basiert die Kultur des Unternehmens auf Vertrauen, dann kann die Arbeit im Homeoffice zu mehr Autonomie seitens der Beschäftigten führen. Wird hingegen stark auf Kontrolle gesetzt, werden die Handlungsspielräume der Beschäftigten eher eingeschränkt. Man muss die Vorstellung von Führung überdenken und auch die Beurteilung von Leistung. Es geht nicht um die Anwesenheit, sondern um den Beitrag, den MitarbeiterInnen im Homeoffice leisten. Das kann bedeuten, dass Führungspersonen mehr Koordinationsaufgaben übernehmen müssen, um sicherzustellen, dass die Zusammenarbeit und der Austausch im Team funktionieren. Dazu sind auch Rahmenbedingungen und Zielvorgaben nötig. Ist man in der Tätigkeit sehr abhängig voneinander, verändert Homeoffice die Zusammenarbeit im Team sehr stark. Der Austausch untereinander verlangt Planung. 

Dadurch rückt auch die Arbeitsleistung in den Fokus, der Blick auf die Arbeitszeit nimmt ab, oder?
Das ist generell eine Herausforderung, die nicht spezifisch für das Homeoffice ist. Zielvereinbarungen sind prinzipiell etwas Positives, sie geben eine Richtung und Erwartungen vor. Wichtig ist aber, dass diese Ziele realistisch sind und nicht verstärkten Druck aufbauen. Sie müssen so gesetzt werden, dass sie herausfordernd und motivierend sind, aber nicht so hoch, dass sie nicht erreicht werden können. Ein typisches Problem ist, dass Ziele häufig auf dem Erreichten des Vorjahres aufsetzen. Das führt zu einer Aufwärtsspirale und ist problematisch.
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Und was ist mit dem “12 Stunden-Tag”?

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Arbeitsrecht, Arbeitsrecht für den Arbeitsalltag veröffentlicht.

Die Normalarbeitszeit in unserem Betrieb beträgt grundsätzlich bei Vollzeit 7,5 Stunden und kann an einzelnen Tagen auf 10 Stunden ausgedehnt werden. (vgl. KVdDL § 6)

11- bzw. 12-Stunden Arbeitstage sind grundsätzlich nicht vorgesehen. Sie bedürfen einer ausdrücklichen Anordnung oder Vereinbarung. Eine etwaige 11. bzw. 12. Arbeitsstunde ist eine Überstunde und zu bezuschlagen. (vgl. KVdDL § 8)

Eine Ausnahme gibt es bei Ein- und mehrtägige Veranstaltungen. Hier besteht die Möglichkeit 12 Stunden pro Arbeitstag und max. 60 Stunden pro Woche zu arbeiten, wenn dies erforderlich ist. (vgl. KVdDL § 9a)

Fazit: In pastoralen Berufen zu arbeiten birgt viele Herausforderungen. Je länger ein Arbeitstag dauert um so schwieriger wird es, gute und qualitätsvolle Arbeit zu leisten. Damit Stress und Überforderung vermieden wird, ist es wichtig Vorhersehbares und auch Arbeitszeit für Unvorhersehbares einzuplanen. So bleibt auch genug Zeit für Freizeit und Erholung.

KVdDL § 6 Gleitzeit ohne Kernzeit

(2) Die fiktive Normalarbeitszeit beträgt bei Vollzeit täglich im Durchschnitt 7,5 Stunden und wöchentlich 37,5 Stunden.

(3) An einzelnen Tagen kann durch Betriebsvereinbarung die Normalarbeitszeit bis zu 10 Stunden und in einzelnen Wochen bis zu 48 Stunden ausgedehnt werden.

  • 8 Arbeitszeiten mit Zuschlag

(1)  Der Zuschlag beträgt 50 % des auf die Arbeitsstunde entfallenden Entgelts (vgl. § 33)

(2) Der Zuschlag gebührt für Überstunden. Diese sind Dienststunden, die entweder über die tägliche oder die wöchentliche Normalarbeitszeit hinausgehen…
Überstunden sind nach Möglichkeit zu vermeiden und bedürfen einer ausdrücklichen Anordnung der Dienstgeberin oder einer ausdrücklichen Vereinbarung zwischen Dienstgeberin und Dienstnehmer/in.

  • 9a Ein- und mehrtägige Veranstaltungen

(1)  Dienstnehmer/innen mit einem Anstellungsausmaß von 74,67 % (28 Wo.-Std.) – 100 % haben die Möglichkeit max. 12 Std. pro Arbeitstag (inkl. Zuschlag für die 11. und 12. Std.) und max. 60 Std. pro Woche zu arbeiten.

(4)  Bei Teilzeitkräften mit einem Anstellungsausmaß zwischen 40 % (15 Wo.-Std.) und unter 74,67 % kann ab einer Veranstaltungsdauer von fünf Tagen die Differenz zwischen Anstellungsausmaß und Vollanstellung als Mehrstunden auf Antrag ausbezahlt werden. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist grundsätzlich mit max. 48 Std. begrenzt, ausgenommen, es wird auf Grund der Übernahme der Leitung der Veranstaltung ein höheres Zeitausmaß bis max. 60 Std. vereinbart.
Bei einem Anstellungsausmaß unter 40 % sind die Teilnahmebedingungen im Vorhinein mit dem/r Vorgesetzten abzuklären.

Gesundheitswandern im Sommer

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

Heuer ist aus verschiedenen Gründen Urlaub in Österreich angesagt und Tirol gilt wieder als sicheres Urlaubsziel. Gesundheitswandern(klick!) beinhaltet ein zertifiziertes Erholungs- und Bewegungsprogramm mit ausgebildeten GesundheitswanderführerInnen. An tollen Plätzen im Wipptal werden ausgewählte Übungen aus der Physiotherapie zur Kräftigung, Mobilisierung, Koordination und Entspannung des gesamten Körpers angeboten.

Kosten: Ab € 524,-/Pers. mit Ü/HP incl. Kursprogramm und Taxen.

(BGF- Förderung von € 100,- wird abgezogen und um weitere Förderung über € 100,- aus dem BR-Fonds kann angesucht werden.)

Dafür stehen nun die neuen Termine für den Sommer 2020 zur Verfügung: Beginn ist an allen Sonntagen ab 12. Juli bis Samstag 10. Oktober, mit jeweils 6 Nächtigungen bei Halbpension.

Anmeldung:    pastorale.berufe@dioezese-linz.at solange freie Plätze verfügbar sind

“Mehr-als-Wellness” auch außerhalb der angebotenen Termine möglich

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

Dem Anliegen zahlreicher KollegInnen wollen wir in der BGF Steuerkreis Rechnung tragen, auch zu anderen Zeiten dieses Angebot nutzen zu können. Somit können unabhängig von den angekündigten Terminen alle KollegInnen ab der Wiedereröffnung der Kurhäuser, Bad Mühllacken, Bad Kreuzen Mehr-als-Wellness-Tage oder in Schärding Kneippen für Anfänger buchen (nach Verfügbarkeit).

€ 575,- pro Person für 6 Nächte incl, 1 Aromamassage, 3 Wechselgüsse oder Basenfußbad, 1 Kräuter-Nackenauflage, 5 x 5-Säulen-Wochenprogramm

€ 299,- pro Person für 3 Nächte incl. 1 Wechselguss oder Basenfußbad, 1 Kräuter-Nackenauflage, 3 x 5 Säulen-Wochenprogramm

Die übliche BGF-Unterstützung von bis zu € 100,- aus BGF-Mitteln und bis zu € 100,- aus dem BR-Fonds (begrenzt durch den Maximalbetrag von € 250,- pro KollegIn pro Kalenderjahr) sind möglich.

Wir sagen DANKE …

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Betriebsratsinfo veröffentlicht.

… an unsere Betriebsratskollegin Dipl.-PAss.in Barbara Hannerer,

für ihre Umsicht, ihren Einsatz für die KollegInnen im Betrieb, die vorbildliche Führung der Finanzen des Betriebsratsfonds, ihre Herzlichkeit und ihren Humor und für ihre köstlichen Mehlspeisen mit denen wir bei den Betriebsratssitzungen immer wieder verwöhnt wurden.

Barbara tritt mit 01. September 2020 ihr Sabbatical an und stellt somit auch ihr Betriebsratsmandat ruhend. Wir wünschen dir liebe Barbara alles Gute für die Zeit des Sabbaticals und sagen nochmals für deine bisherige Arbeit im unserem Team ein herzliches Danke.

Deine KollegInnen aus dem Betriebsratsteam von Pastorale Berufe