Archiv der Kategorie: Diözese Linz

Pastorale Berufe der Diözese Linz setzen Schwerpunkt in betrieblicher Gesundheitsförderung

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Betriebliche Gesundheitsförderung, Diözese Linz veröffentlicht.
MA_Treffen_12_0061_HPAls Vorreiterin innerhalb der katholischen Kirche im deutschsprachigen Raum setzt die Abteilung Pastorale Berufe der Diözese Linz einen Schwerpunkt auf betriebliche Gesundheitsförderung. In einem gemeinsam mit der Arbeiterkammer und der Gebietskrankenkasse Oberösterreich durchgeführten Projekt hat die Abteilung mit ihren rund 300 pastoralen MitarbeiterInnen am 8. Mai 2012 im Bildungshaus Schloss Puchberg das Projekt „gemeinsam–ganzheitlich-gesund“ verabschiedet und wird es nun im Betrieb umsetzen. „Wir sehen uns als lernende Organisation und nehmen die Ergebnisse des Projektes sehr ernst. Ich bin besonders dankbar für das Engagement der MitarbeiterInnen“, betonte Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger, Direktorin der Abteilung Pastorale Berufe. 
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Diözesane Handyverwaltung

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Diözese Linz veröffentlicht.

Seit Anfang März ist die diözesane IT nicht mehr im Pastoralamt, Kapuzinerstraße 84, sondern in der Kapuzinerstraße 47, 2. Stock. Die Handyverwaltung für die Diözese Linz (ausgenommen Caritas – deren Handys werden weiterhin von ihnen selbst verwaltet) wird ab sofort über die Diözesane IT wahrgenommen.

Ansprechpartnerin für die Handyverwaltung:
Andrea Scheidl (0732) 76 10-38 00 handyverwaltung@dioezese-linz.at
Parteienverkehr und Telefondienst MO, MI, DO, FR 8:00 – 11:00 DI 13:00 – 16:00

Fest der Allianz für den freien Sonntag

14 Jahre Sonntags-Allianz OÖ, 10 Jahre Sonntags-Allianz Österreich und die Gründung der Europäischen Sonntags-Allianz am 20. Juni 2011 wurden beim Fest „Gemeinsam frei: Dafür muss Zeit sein!“ am Abend des 1. Dezember 2011 im Linzer Schloss gefeiert. Drei neue Mitglieder wurden in die oberösterreichische Sonntagsallianz aufgenommen: migrare OÖ – Zentrum für MigrantInnen OÖ, Landesfeuerwehrverband OÖ und Katholischer Familienverband OÖ.

Dr. Jürgen P. Rinderspacher vom Institut für Ethik und angrenzende Sozialwissenschaften (IfES) Universität Münster und der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik (DgfZP) Berlin stellte die Frage nach der Bedeutung der Sonntagsruhe. „Heute stellt in Deutschland öffentlich niemand mehr den Sonntag in Frage. Vor einem Jahrzehnt war das noch anders“, betonte Rinderspacher. Der Wissenschafter stellt jedoch einen schleichenden Wandel der Rahmenbedingungen für die Existenz des freien Sonntags fest. Stichworte dazu sind: Individualisierung, Ökonomisierung, Säkularisierung, Globalisierung, Demografischer Wandel, Medialisierung. Eine regelmäßige kollektive Unterbrechung des Wochenverlaufs zur Verbesserung des geistigen und sozialen Wohlbefindens sei notwendiger denn je. Weiterlesen

Sendung in den pastoralen Dienst der Diözese Linz

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Diözese Linz veröffentlicht.
Quelle: Diözese Linz

Quelle: Diözese Linz

In einem festlichen Gottesdienst im Linzer Mariendom wurden am Sonntag, 2. Oktober 2011 sechs Frauen und fünf Männer von Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz in den pastoralen Dienst der Diözese gesendet. Mit ihm feierten Generalvikar DDr. Severin Lederhilger, Bischofsvikar Wilhelm Vieböck und Diakon Franz Schrittwieser, Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger, Direktorin der Abteilung Pastorale Berufe, und Mag.a Edeltraud Artner-Papelitzky, Bereichsleiterin von „mensch & arbeit“ im Pastoralamt. Die neuen SeelsorgerInnen werden als Pastoral- bzw. PfarrassistentInnen in Pfarren, in der Betriebsseelsorge, in der Krankenhausseelsorge und als JugendleiterInnen tätig sein.

 Nach der Begrüßung durch Bischof Schwarz stellten Gruber-Aichberger und Artner-Papelitzky die KandidatInnen vor und bestätigten, dass diese „aus der Kraft des Glaubens und im Auftrag der Kirche das Evangelium verkünden und die Menschen auf ihrem Weg seelsorglich begleiten“. Weiterlesen

Bischof Ludwig Schwarz: Freier Sonntag soll in Arbeitszeitrichtlinie der EU

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Diözese Linz, Gute Arbeit veröffentlicht.

imagesCA20AEUVDiözesanbischof Ludwig Schwarz nimmt zum arbeitsfreien Sonntag Stellung:

„Die Gründung der Europäischen Sonntagsallianz ist ein wichtiger Schritt zu einem sozialen Europa“, dies sagt der Sprecher der Allianz für den freien Sonntag Österreich Bischof Ludwig Schwarz anlässlich der Gründung der Europäischen Sonntagsallianz am 20.6.2011 in Brüssel. „Zu einem sozialen Europa gehören der freie Sonntag und angemessene Arbeitsbedingungen. Österreich ist mit seinen 52 freien Sonntagen im Jahr in Europa Vorbild, wenn es um Zeitwohlstand und Lebensqualität in Form gemeinsamer freier Zeit geht“.Der Europäischen Sonntagsallianz gehören nationale Allianzen und Initiativen für den freien Sonntag sowie Kirchen, Gewerkschaften und zivilgesellschaftliche Organisationen an. „Wir nehmen einen Trend zum freien Sonntag in Europa wahr“, so der Sozialbischof. Weiterlesen

Vorstand BG PastoralassistentInnen bei Bischof Schwarz

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Diözese Linz veröffentlicht.

Bildnachweis: Diözese LinzDer Vorstand der Berufsgemeinschaft der Pastoral- assistenten und Pastoral- assistentinnen besuchte Bischof Ludwig Schwarz am 9.6. im Bischofshof. Mit einigen köstlichen Gaben aus Oberösterreich gratulierten sie ihm zudem zu seinem vor ein paar Tagen gefeierten Geburtstag. Im Gespräch schilderten die VertreterInnen Erfahrungen aus ihrer pastoralen Arbeit und gaben Einblick in die Freuden und Sorgen des seelsorglichen Alltags. (Quelle: Diözese Linz)

Papst Benedikt XVI.: Chancen von Internet und sozialen Netzwerken nutzen

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Diözese Linz veröffentlicht.

Bildnachweis: Markus Angermeier

Die neuen Technologien müssten in den Dienst des ganzheitlichen Wohls des Menschen und der gesamten Menschheit gestellt werden. “Wenn sie vernünftig genutzt werden, können sie dazu beitragen, das Verlangen nach Sinn, nach Wahrheit und nach Einheit zu stillen, das die tiefste Sehnsucht des Menschen bleibt.” Es gebe einen “christlichen Stil der Präsenz auch in der digitalen Welt”, hob der Papst hervor. Er bestehe in einer Form aufrichtiger und offener, verantwortungsvoller und respektvoller Kommunikation. (Quelle: Diözese Linz)

“Soziale Praxis der Kirche ist Kernthema”

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Diözese Linz, Gute Arbeit veröffentlicht.

Am 15. Mai. 1891 nahm Papst Leo XIII mit der ersten Sozialenzyklika “Rerum novarum” umfassend zur sozialen Frage Stellung.

RiedlspergerDie soziale Praxis der Kirche ist kein Randthema, sondern gehört zum Kern der christlichen Botschaft und deren Verkündigung. Das betonte der Leiter der Katholischen Sozialakademie Österreichs, P. Alois Riedlsperger, in einem Interview in der aktuellen Ausgabe der “Kirchenzeitung der Diözese Linz“. Er äußerte sich anlässlich des Jubiläums “120 Jahre Katholische Soziallehre”: Vor 120 Jahren – am 15. Mai 1891 – gab Papst Leo XIII. (1878-1903) mit seiner Enzyklika “Rerum Novarum” den Anstoß zur Entwicklung einer eigenen modernen katholischen Soziallehre. (Quelle: Katholische Presseagentur Österreich)

In ÖGB aktuell findest du ebenfalls einen interessanten Artikel, auf Seite 6, dazu. Und hier der Vortrag von Bischof Maximlian Aichern im Parlamant zu diesem Thema.

MitarbeiterInnentreffen 2011 „Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen“ (Franz Kafka)

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Betriebliche Gesundheitsförderung, Diözese Linz veröffentlicht.

P1010590Unter diesem Motto fand das diesjährige MitarbeiterInnen Treffen von Pastorale Berufe, im Bildungshaus Schloss Puchberg statt. Der Schwerpunkt lag heuer auf der Auseinandersetzung mit dem Arbeitspapier „Kirche im Territorium“ und dem Projekt „Betriebliche Gesundheitsförderung“.

Mag.a Edeltraud Artner-Papelitzky, geschäftsführende Vorsitzende des Pastoralrates, der Diözese Linz, erläuterte in ihrem Eingangsstatement die Hintergründe zum Arbeitspapier „Kirche im Territorium“ Dabei wies sie im besonderen auf die unterschiedlichen Kirchenbilder und Traditionen hin, aus denen sich auch die verschiedenen Interessen für die Weiterentwicklungen in der Kirche ergeben. Weiterlesen

Tag der Diakoninen: Stellungnahme der Frauenkommission der Diözese Linz

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Diözese Linz, Gleichstellung veröffentlicht.

409px-St_Catherine__San_Domenico1998 wurde der 29. April, der Todes- und Gedenktag der hl. Katharina von Siena, vom Katholischen Deutschen Frauenbund zum „Tag der Diakonin“ ausgerufen. An diesem Tag soll auf die Anliegen und Berufungen von Frauen in der Katholischen Kirche aufmerksam gemacht werden.

Die Frauenkommission der Diözese Linz nutzt diese Gelegenheit, um den Blick auf die in der Diözese Linz tätigen Seelsorgerinnen zu lenken und auf eine besorgniserregende Entwicklung hinzuweisen:

Der Ständige Diakonat und die Frauen

In der Diözese Linz arbeiten Frauen und Männer, Geweihte und Nicht-Geweihte in der Seelsorge. Durch den immer akuter werdenden Priestermangel wird die Not in der Seelsorge immer größer. Auf diese Situation wird in der Diözese Linz (und nicht nur dort) zunehmend mit der Weihe von ständigen Diakonen reagiert. Neben ehrenamtlich tätigen Männern entscheiden sich verstärkt auch theologisch ausgebildete Pastoralassistenten und Pfarrassistenten dazu, sich zum ständigen Diakon weihen zu lassen. Sehr oft ist diese Entscheidung beeinflusst durch die immer dringlicher werdende Personalnot in der Seelsorge (= Mangel an geweihten Seelsorgern, die die Sakramentenspendung aufrecht erhalten können). Diese Entwicklung bringt die schwierige Situation von Frauen als Seelsorgerinnen verstärkt ins Bewusstsein. (Quelle: Diözese Linz)

 Hier findest du den gesamten Artikel