Archiv der Kategorie: Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebsratsfonds – Zuschüsse werden erhöht

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Betriebliche Gesundheitsförderung, Betriebsratsinfo veröffentlicht.

Mit Beschluss der Betriebsratssitzung vom 12. April 2018 werden die Jahreshöchstbeiträge um jeweils € 50,00 bzw. € 25,00, ab 01.05.2018 angehoben. Somit können pro DienstnehmerIn und Jahr max. € 250,00 und pro mitversichertes Familienmitglied max. € 125,00 ausbezahlt werden. Das Thema der Erhöhung der Zuschüsse wurde auch immer wieder in den Betriebsversammlungen diskutiert und angerergt. Nach sorgfältiger Prüfung der finanziellen Möglichkeiten und ausführlicher Diskussion im Betriebsratsteam haben wir nun diese Erhöhung beschlossen.

Die Geschäftsordnung wurde entsprechend angespasst und steht hier(klick) zum downlaod bereit. Alle anderen Regelungen gelten weiterhin. Das Fondsformular findest du hier(klick!).

Aufgrund der Bestimmungen der DSGVO können wir nur mehr die AKTUELLEN Formulare mit der entsprechenden Datenschutzerklärung zur Abechnung gebracht werden.

Weitere Infos zum Betriebsratsfonds sind hier(klick!) abrufbar. Für Fragen stehen dir deine KollegInnen aus dem Betriebsratsteam(klick) gern zur Verfügung.

Prüfung des Betriebsratsfonds 2017

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Betriebliche Gesundheitsförderung, Betriebsratsinfo veröffentlicht.

Nach dem die internen Kassaprüfer die Überprüfung vorgenommen haben, wurde vom Revisor der Arbeiterkammer OÖ unser Betriebsratsfonds geprüft. Bemerkung des Revisors in seinem Bericht: “Alles in Ordnung”. An dieser Stelle ein herzliches Danke an unsere beiden Kolleginnen Martina Stancevic und Dipl.-PAss.in Barbara Hannerer für die Umsicht und Gewissenhaftigkeit mit dem sie den Fonds verwalten. Danke auch an die beiden Rechnungsprüfer Mag. Franz Pamminger und Mag. Josef Aichinger-Haslinger für die Überprüfung des Betriebratsfonds auf die Richtigkeit der Abrechnung.

Weitere Informationen zum Betriebsratsfonds findest du hier(klick!).

Nütze den Betriebsratsfonds

Der Betriebsratsfonds zahlt Zuschüsse zu Arzt- bzw. Anschaffungskosten von Heilbehelfen. Einen Zuschuss bekommen KollegInnen aus unserem Betrieb für sich selber, für ihre mitversicherten PartnerInnen und für Kinder, für die sie sorgepflichtig sind und für die Familienbeheihilfe bezogen wird bei Heilungs- und Behandlungskosten (z.B. Zahnspange, Brille, Psychotherapie, Hielmassage, Schuheinlagen, Hausgeburt, etc.)

Euro coins and banknotes.jpgDas (Ein-) Zahlungsdatum darf bei Antragstellung nicht länger als 3 Monate zurückliegen. Weitere Informationen zur Geschäftsordnung des Betriebsratsfonds findest du hier(klick!). Das Fondsformular steht dir hier(klick!) zum download zur Verfügung. Selbstverständlich unterliegen alle eingereichten Fondsansuchen der Verschwiegenheitspflicht des Betriebsratsgremiums.

Das vollständig ausgefüllte Ansuchen (inkl. Rechnung mit Namen und Anschrift!) bitte an martina.stancevic@dioezese-linz.at oder an Bischöfliches Ordinariat, z.H. Martina Stancevic, Herrenstraße 19, Postfach 251, 4021Linz senden.

Für Fragen stehen wir BetriebsrätInnen gern zur Verfügung.

Betriebliche Gesundheitsförderung

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

Liebe KollegInnen!

Helfen braucht (Lebens-)Kraft!
Darum gibt es vom 27. bis 29. April in Strobl am Wolfgangsee ein stärkendes Seminar für Menschen in helfenden Berufen. Dabei stehen SIE im Mittelpunkt! Sie nehmen IHRE Bedürfnisse wahr, achten und reflektieren sie. Die Signale, die Ihnen Ihr Körper zur Verfügung stellt, nutzen Sie als Ressource.

Ziele: gesteigerte Lebenskraft und Resilienz, Auseinandersetzung mit und Reflexion der eigenen Situation; Strategien gegen Stresssymptomatik; Erreichen von selbstbestimmten Zielen und Haltungsänderungen durch körperorientierte Methoden;
Leitung: DSA Helga Prähauser-Bartl, MSc; Mag.a Gertraud Schlecht; Elisabeth Peitl, MA BEd;

Anmeldeschluss: 5. 3. 2018 Weiterlesen

BGF im Advent

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

Liebe KollegInnen,

Zu viel des Guten ist in der sogenannten „Vor-Weihnachtszeit“ für die meisten das Gesundheitsrisiko Nummer 1:
Hochkalorisches Weihnachtsgebäck schon seit Mitte November (Advent light) gehört dazu. Auch Spitzenwerte in der Lichtverschmutzung durch Weihnachtsbeleuchtungen bereits seit der Umstellung auf die Winterzeit (Heller Wahnsinn)
und der Weihnachtsstress, wenn man bloß daran denkt, was noch alles zu besorgen – sprich, zu kaufen ist (Weihnachtsstress vermeiden).

Neben den angegebenen Internetseiten, die nur exemplarisch die Lage verdeutlichen, sind generell mehr „Advents-“ und weniger „Weihnachts-“ Ereignisse und Dinge hilfreich. Wie hört sich für dich ein adventliches Kekse-Fasten an, bei dem man das Weihnachtsbackwerk wirklich erst ab dem Heiligen Abend knabbert? Vielleicht bis du jemand, der/die das gesteigerte winterliche Schlafbedürfnis ernst nehmen möchte, für Dunkelheit im Schlafzimmer sorgt und es genießt, die Weihnachtsbeleuchtungen erst zu Weihnachten einzuschalten? Womöglich ist aber ein wöchentlicher Fasttag von Aktivitäten und Angeboten das, was dir gut tut? – Weiterlesen

BGF Themenschwerpunkt Ernährung

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

Liebe KollegInnen,

der Themenschwerpunkt Ernährung(klick!) sollte im MA-Treffen durch drei Aktionen sichtbar werden. Die Kräutertöpfe dienten nicht nur dekorativ als Augenschmaus, sondern schmecken hoffentlich jenen, die einen ebensolchen geschenkt bekommen haben. Für alle gab es gratis Rezeptvorschläge am Infotisch, die die OÖGKK zur Verfügung gestellt hat. Und schließlich sollten noch die verschiedenen Zitate das gemeinsame Abendessen gesprächsanregend begleiten.

Die Rezepthefte stellt die OÖGKK auf ihrer Homepage auch als Download zur Verfügung. Wer Interesse an einem bestimmten Thema und/oder kein Heft mehr erwischt hat, kann sich hier(klick!) digital bedienen.

Viel Spaß beim Kochen und Genießen.

Hermine Harra

Apps zum Thema Ernährung(klick!)

Aktueller Urlaubsstand

Im letzten Jahr wurden von der Dienstgeberin bei mehr als 30 KollegInnen (rund 10 % der Belegschaft) Urlaubstage gestrichen (klick!). Als Betriebsräte sind wir gerade dabei die betroffenen KollegInnen zu kontaktieren.

Urlaub dient uns zur Erholung und Regneration. Einen guten Überblick über den eigenen Urlaubsstand findest du sowohl auf deinem Gehaltszettel, wie auch in der elektronischen Zeiterfassung: Im Monatsprotokoll(klick!) und auch bei der Saldenanzeige(klick!).

Für Fragen stehen wir dir als BR-Team gern zur Verfügung.

 

BGF Schwerpunkt Ernährung

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Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

Eine ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Grundpfeiler für Gesundheit und Wohlbefinden. Wir essen im Idealfall das, was unser Körper braucht, und liefern ihm dadurch notwendige Nährstoffe. Warum wir essen, was, wann, wie viel und wie wir essen – das alles wird von vielen Faktoren beeinflusst. Wahrnehmungen, Emotionen sowie eine Reihe sozialer und psychischer Aspekte spielen dabei eine wichtige Rolle.

(c) BMGF

Die Österreichische Ernährungspyramide

Wie eine gesunde Ernährung im optimalen Fall aussehen kann, zeigt die österreichische Ernährungspyramide, die vom Gesundheitsministerium gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Ernährungsmedizin, Ernährungswissenschaften und Gesundheitsförderung entwickelt wurde.

Die Ernährungspyramide gibt Auskunft über die Art und Menge der Nahrungsmittel und Getränke, die aufgenommen werden sollten. Sie ist nach einem Bausteinprinzip aufgebaut. Anhand der sieben Stufen der Pyramide kann abgelesen werden, wie häufig verschiedene Lebensmittelgruppen gegessen werden sollten. Zur Pyramide geht’s hier lang (klick!)

Ernährungstipps

Grundsätzlich kann Eiweiß (Protein) aus tierischen Produkten vom Körper besser verwertet werden als jenes aus pflanzlichen. Einige dieser tierischen Nahrungsmittel enthalten jedoch viel Fett (z.B. Wurst und Käse). Daher sollte man fettarmen Varianten den Vorzug geben (z.B. fettarme Milchprodukte) oder Nahrungsmittel miteinander kombinieren. Hier(klick!) erfahren Sie, wie Sie Eiweiße geschickt kombinieren, Fett, Zucker und auch Salz sparen können . . .

All das und viele weiteren Tipps und Informationen rund um das Thema Gesundheit, findest du unter www.gesundheit.gv.at.

(Quelle: www.gesundheit.gv.at)

Beerenmüslis getestet: Das steckt drinnen!

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Arbeiterkammer, Betriebliche Gesundheitsförderung veröffentlicht.

Beispiel: Rosinen- und Beerenanteil im Beerenmüsli von Rosengarten

Die Bilder auf den Müsli-Verpackungen zeigen eine abwechslungsreiche Beerenvielfalt. Aber was steckt wirklich im scheinbar gesunden Frühstück? Der AK-Konsumentenschutz hat den Inhalt von 25 Beerenmüslis untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd: Wenig Beeren, viel Zucker, unnötige Zusatzstoffe und Palmöl. 100 Gramm Müsli kosten zwischen 40 Cent und 1,41 Euro. Die Testsieger liegen eher im oberen Preisbereich.

Hier geht’s zum Testergebnis

Beeren mit der Lupe suchen
Der Gesamtanteil an hochwertigen Beeren schwankt in den untersuchten Produkten zwischen 1,7 und 14 Prozent. Eine vorgeschriebene Mindestgrenze für den Beerengehalt gibt es nicht, daher haben die Hersteller bei der Zusammensetzung freie Hand.

In beinahe jedem 3. Müsli dominieren Rosinen. Sie sind zwar als Beeren interpretierbar, doch auch im herkömmlichen Müsli zu finden und somit nicht als Spezialität eines Beerenmüslis zu sehen. Die Hersteller verwenden diese Früchte, da sie im Vergleich zu anderen Beeren wesentlich günstiger sind. So machen Rosinen im Rosengarten Beerenmüsli von denn’s stolze 91 Prozent, im dm Bio Beeren Müsli 86 Prozent und im Dinkel Müsli Beerenzart von Demeter rund 80 Prozent des beworbenen Weiterlesen

Wer hat an der Uhr gedreht …

ist es wirklich schon so spät …(klick!)

Das Zeit etwas kostbares ist, wissen wir nicht erst seit Paulchen Panther und der Einführung von Zeit +. Die Erfahrungen mit der elektronischen Zeitaufzeichnung sind ganz unterschiedlich. Von übersichtlich und einfach bis zu kompliziert und zeitaufwendig.

Die korrekte Aufzeichnung der geleisteten Arbeitszeit dient sowohl zur eigenen Überprüfbarkeit, wie auch zu der des/der Dienstvorgesetzten. Unter “korrekt” versteht sich die Arbeitszeit auch zu jenem Zeitpunkt einzutragen an dem sie geleistet wurde. Dies wurde auch in den “Häufig gestellten Fragen zur Arbeitszeit” explizit festgehalten.

Durch die neue Form der Zeitaufzeichnung wird jetzt besser sichtbar, ob über den gesetzlich geregelten Rahmen gearbeitet (Tägliche Höchstarbeitszeit, Wöchentliche Höchstarbeitszeit,  Tägliche- bzw. wöchentliche Ruhezeiten etc.) wurde. Das Arbeitszeitgesetz geht dabei von schutzwürdigen Interessen des/der Arbeitnehmers/Arbeitnehmerin aus. Dabei verfolgt das Arbeitszeitgesetz (AZG)  im Wesentlichen 3 Ziele:

  • Gesundheitsschutz
  • Bekämpfung der Arbeitslosigkeit
  • Schaffung von Freiräumen zur Selbstverwirklichung

In einem Symposion der Arbeiterkammer OÖ mit dem Titel “Unsere Arbeit. Unsere Zeit.”(klick!) referierte Az. Prof. Dr. Elias Felten zum Thema “Wozu Arbeitszeitrecht”(klick!). Er meinte unter anderem:

Knapp 50 Jahre nach Inkrafttreten des AZG ist von dessen Grundidee wenig übrig geblieben -Normalzeit von 8-Stunden/Tag und 40-Stunden/Woche stehen zwar im Gesetz (§3) -Betriebliche Realität sind jedoch 10-12 Stunden/Tag und 50 Stunden/Woche
Wofür die ArbeitnehmerInnenbewegung 100 Jahre gekämpft hatte wurde in der Hälfte der Zeit wieder zunichte gemacht.

Für deine Fragen rund um das Thema Arbeitszeit stehen wir BetriebsrätInnen(klick!) dir gern zur Verfügung.