Wie bereits im letzten Newsletter angekündingt, findet im Rahmen der Betriebsversammlung am 24. April 2013, von 12:45 – 13:45 Uhr, im Bildungshaus Schloss Puchberg, die Wahl des Wahlvorstandes statt. Aus diesem Anlass darf ich nochmals darauf hinweisen, dass ein Wahlvorschlag für die Wahl des Wahlvorstandes bis 19. April 2013 beim Betriebsrat eingebracht werden kann. Auch wir, seitens des Betriebsratsteams, werden einen entsprechenden Vorschlag dazu einbringen. Wir freuen uns über deine Teilnahme an der Betriebsversammlung, die Tagesordnung ist mit dem letzten Newsletter zugegangen. Dein Betriebsratsteam von Pastorale Berufe
Archiv des Autors: Christian Penn
Diözesane Wochen im „Grafengut“ am Attersee
Die Diözese Linz hat eine ihrer Liegenschaften, das „Grafengut“ am Attersee zum Betrieb eines Seminarhotels vermietet.
Seit 1. Mai 2012 wird der Betrieb durch unseren Mieter, Herrn Dr. Christian Ebner, selbst geführt.
Mit dem Mieter ist vereinbart, dass in den sogenannten „Diözesanen Wochen“, das sind jeweils die letzten beiden Wochen im Monat JULI sowie die erste Woche im Monat AUGUST Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diözese Linz zu einem vergünstigten Satz von EUR 45,50 inkl. Frühstück das sind 30% Rabatt auf den Standardsatz dort Urlaubstage, Seminare oder Exerzitien verbringen können. (Details und Gruppentarife auf Anfrage)
Anfragen/Reservierungen für die Diözesanen Wochen im Jahr 2013 können bis Ende APRIL an folgende Adressen gerichtet werden:
office@grafengut.com
Tel: 07666 8414, Fax Dw.-100.
Penderlpauschale neu
Das neue Pensionskonto
Alle jene die ab dem 1.1.1955 geboren sind und bis zum 31.12.2004 mindestens ein Versicherungsmonat erworben haben, erhalten eine Kontoerstgutschrift. Alle bis Ende 2013 erworbenen Versicherungszeiten werden zusammengeführt und als Kontoerstgtuschrift ins neue Pensionskonto übertragen. Mit einem Schreiben (das manche bereits erhalten haben) werden die Versicherten gebeten diese Kontoerstgutschrift zu überprüfen, ob alle Versicherungszeiten auch tatsächlich ausgewiesen sind. Fehlende Zeiten sollen unbedingt über das beigelegte Formular an die Pensionsversicherungsanstalt gemeldet werden. Damit ist gewährleistet, das alle geleisteten Beiträge auch im neuen Pensionskonto berücksichtigt werden können.
Weitere Informationen zum Thema Pension, hat die Pensionsversicherungsanstalt zusammengestellt und stehen hier zum Download oder zum Bestellen bereit.
Die Broschüre „Pensionsrecht“ der Arbeiterkammer informiert über den aktuellen Stand der Rechtslage rund um die Pension. Du kannst diese hier herunterladen.
Gesegnete Kar- und Ostertage
Feiert mit mir das Fest aller Feste.
Schmückt trauernde Häuser.
Kehrt den Schmutz von den Strassen.
Kommt aus den Kellern der Angst.
Öffnet verriegelte Türen.
Reißt dumpfe Fenster auf.
Springt in die Freiheit.
Lacht mit mir voll der Freude aller Freuden.
Das Grab der Gräber wurde gesprengt.
Der Stein der Verzweiflung ist weggerollt.
Die neue Welt hat ihren ersten Tag.
Singt vom Sieg aller Siege.
Fegt die Angst aus den Herzen.
Lacht dunklen Mächten ins Gesicht.
Widersteht den Herren von gestern.
Wagt schon heute das Leben von morgen.
Nachdichtung von Ps 118 – Autor unbekannt
Mit diesem Text und den Frühlingsboten aus der Natur, grüßen wir dich sehr herzlich und wünschen dir den Mut das Leben von morgen zu wagen.
Betriebsversammlung 24. April 2013
Wie bereits im letzten Newsletter angekündigt findet am Mittwoch 24. April 2013, von 12:45 – 13:45 Uhr im Bildungshaus Schloss Puchberg unsere nächste Betriebs- versammlung statt. Neben aktuellen Informationen, dient sie vorallem zur Vorbereitung für die diesjährige Betriebsratswahl, die im Mai stattfindet. Den genauen Wahltermin hat der noch zu wählende Wahlvorstand festzulegen. An dieser Stelle ein Dank an die Leitung von Pastorale Berufe, die uns ermöglich das wir die Betriebsversammlung unmittelbar vor dem MitarbeiterInnentreffen abzuhalten. Wir, das Betriebsratsteam von Pastorale Berufe, freuen uns auf dein Kommen. Die Tagesordnung für die Betriebsversammlung findest du im Newsletter als Anhang.
Gemeinsam sorgen: 35 Jahre Altenheimseelsorge in OÖ und ARGE Alten- und Pflegeheime OÖ
Unter dem Motto „Gemeinsam sorgen“ lud das Referat Altenpastoral der Diözese Linz am 12. März 2013 zur Jubiläumsfeier „35 Jahre Altenheimseelsorge“ ins Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels. Über 50 Gäste nahmen mit den Veranstaltern die Entwicklung der Altenheimseelsorge, der Arbeitsgemeinschaft der Alten- und Pflegeheime OÖ (ARGE) und die gegenwärtigen Herausforderungen in den Blick. Musikalisch gestaltet wurde die Feier von der Trommelgruppe „Le-rhy-tamtam“ der Seniorenbetreuung Wels/Neustadt; durch das Programm führte Dr. Josef Bauer.
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| Die ReferentInnen der Altenpastoral der Diözese Linz von 1978 bis 2013: Rosi Schmidthaler (l.), Brigitte Huber (r.) und Mag. Rupert Aschauer. |
Wie alles begann
Rosi Schmidthaler, von Rektor Wild 1977 ins Referat Altenpastoral geholt, ließ die Anfänge der Altenheimseelsorge Revue passieren. Ihrem Auftrag „Bitte, machen Sie etwas für die Altenheime“ folgend, initiierte sie am 12. März 1978 den ersten „Heimleitertag“, der zum Grundstein für weitere Entwicklungen wurde. Gefragt waren damals Angebote zur Weiterbildung für leitende Personen in den Heimen und für die Pflegenden. Auch die gesunde Ernährung für alte Menschen wurde thematisiert. Die Gestaltung von Feierstunden sollte BewohnerInnen und Personal zusammenbringen. Behelfe wurden erstellt und ReferentInnen namhaft gemacht. Von Anfang an gab es eine gute Zusammenarbeit mit der Sozialabteilung des Landes Oberösterreich, das dankenswerterweise auch die Jubiläumsfeier am 12. März finanziell unterstützte.
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Mehr Urlaub für alle
Derzeit gibt es 6 Wochen Urlaub für ArbeitnehmerInnen, die sehr lange bei demselben Arbeitgeber beschäftigt sind. Aufgrund des Wandels in der Arbeitswelt mit kurzfristigen und wechselnden Jobs erreichen immer weniger Beschäftigte diesen Anspruch. Deshalb finden wir, dass diese Regelung nicht mehr zeitgemäß ist. Wir sind der Meinung, dass viel mehr Beschäftigte den Anspruch auf 6 Wochn Urlaub erreichen sollten. Außerdem setzt sich die GPA-djp dafür ein, dass auch freie Dienstnehmer endlich Anspruch auf Urlaub haben.
Urlaub ist keine Selbstverständlichkeit
Der Urlaubsanspruch wird heute oft als Selbstverständlichkeit empfunden. Bezahlter Urlaub ist einfach nicht mehr wegzudenken – wie auch das Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Dabei wird vergessen, dass die rechtliche Absicherung und die Durchsetzung dieser Ansprüche noch gar nicht so lange zurückliegen. Die Gewerkschaften mussten in mühsamen und oft konfliktreiche Verhandlungen mit Arbeitgebern und Politik den Urlaubsanspruch erst durchsetzen. Der Urlaub für alle ArbeitnehmerInnen ist keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis gewerkschaftlicher Interessenvertretung.
Unterstütze die Forderung „MEHR URLAUB FÜR ALLE“ und werde jetzt Gewerkschaftsmitglied! Hier gehts direkt zur Anmeldung.
1. Treffen der Gesundheitskontaktpersonen
Ende Februar trafen sich zum ersten Mal die Gesundheitskontaktpersonen aus den verschiedenen Berufsgemeinschaften gemeinsam mit der Dir.in Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger, der Gesundheitsbeauftragten Mag.a Hermine Szyhska und Betriebsratsvorsitzenden Christian Penn. Dabei wurden die Grundzüge der Betrieblichen Gesundheitsförderung ebenso beleuchtet, wie der Maßnahmenkatalog aus den einzelnen Berufsgruppen, der im Zuge des Projekts erstellt wurde. „Die Aufgaben die Gesundheitskontaktpersonen ist es für das Thema in den einzelnen Berufsgemeinschaften Sprachrohr zu sein und gleichzeitig ein Ohr für dieses Thema zu haben“, so die Direktorin in ihrem Statement. Geplant sind 2 – 3 Treffen im Jahr mit den Gesundheitskontaktpersonen, ebenso wird eine entsprechende Qualifizierung für die KollegInnen angeboten.
Die Gesundheitsbeauftragten sind: Irmgard Raffetzeder (JugendleiterInnen), Dipl.-PAss.in Irmgard Sternbauer (PastoralassistentInnen), Dipl.-PAss.in Notburga Tribert (KrankenhausseelsorgerInnen), Elisabeth Knapp-Leonhartsberger (AltenheimseelsorgerInnen), Mag. Franz Pamminger (PfarrassistentInnen)
Antrittsbesuch bei Diözesanbischof: Neuer Vorstand der Berufsgemeinschaft der kirchlichen JugendleiterInnen stellt sich vor
Der neue Vorstand der Berufsgemeinschaft der kirchlichen JugendleiterInnen stellte sich im Februar bei Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz vor. Die Neuwahlen waren im November 2012 erfolgt. Der Vorstand setzt sich zusammen aus VertreterInnen der Viertel Oberösterreichs und einer Vertreterin der Jugendzentrum.
In entspannter Atmosphäre erzählten die Neugewählten von der Jugendarbeit in ihren Dekanaten und Zentren. Die Unterschiede zwischen den Dekanaten und Jugendzentren seien oft groß, so die neuen Vorstandsmitglieder. Bischof Ludwig freute sich über die Erfolge der JugendleiterInnen in ihren Arbeitsfeldern und lobte ihr Engagement.
Zur Homepage der Berufsgemeinschaft der kirchlichen JugendleiterInnen …
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v.l.: Sarah Hasibeder (Jugendzentrum ZOOM), Josef Froschauer (Dekanat Grein), Bischof Ludwig Schwarz, Brigitte Muckenhuber (Dekanat Gaspoltshofen), Helene Schrems (Dekanat Traun), Karl Geßwagner (Dekanat Andorf).
(Quelle: Diözese Linz)



