Wenn neoliberale Kräfte eine Kürzung der Lohnnebenkosten fordern, hat das Folgen für den Sozialstaat. ÖGB-Expertin Miriam Baghdady erklärt, was wirklich dahintersteckt.
Was sind Lohnnebenkosten und wozu brauchen wir sie?
Es sind die Dienstgeberbeiträge, also die Anteile der Arbeitgeber an der solidarischen Finanzierung unseres Sozialsystems. Der andere Teil, also der der ArbeitnehmerInnen, ist am Lohn- bzw. Gehaltszettel ablesbar. Zusammen wird damit für die soziale Sicherheit aller gesorgt.
Lese den ganzen Artikel hier(klick!)
(Quelle: ÖGB-Magazin “Solidarität”, Ausgabe Nr. 992)