Zu viel des Guten ist in der sogenannten „Vor-Weihnachtszeit“ für die meisten das Gesundheitsrisiko Nummer 1:
Hochkalorisches Weihnachtsgebäck schon seit Mitte November (Advent light) gehört dazu. Auch Spitzenwerte in der Lichtverschmutzung durch Weihnachtsbeleuchtungen bereits seit der Umstellung auf die Winterzeit (Heller Wahnsinn)
und der Weihnachtsstress, wenn man bloß daran denkt, was noch alles zu besorgen – sprich, zu kaufen ist (Weihnachtsstress vermeiden).
Neben den angegebenen Internetseiten, die nur exemplarisch die Lage verdeutlichen, sind generell mehr „Advents-“ und weniger „Weihnachts-“ Ereignisse und Dinge hilfreich. Wie hört sich für dich ein adventliches Kekse-Fasten an, bei dem man das Weihnachtsbackwerk wirklich erst ab dem Heiligen Abend knabbert? Vielleicht bis du jemand, der/die das gesteigerte winterliche Schlafbedürfnis ernst nehmen möchte, für Dunkelheit im Schlafzimmer sorgt und es genießt, die Weihnachtsbeleuchtungen erst zu Weihnachten einzuschalten? Womöglich ist aber ein wöchentlicher Fasttag von Aktivitäten und Angeboten das, was dir gut tut? –
Denkst du an das neue Jahr, fallen dir vielleicht auch Gesundheitsvorsätze ein. Gesund könnte eine Auszeit bei den „Mehr als Wellness“- Tagen in Kneipp-Kurhaus Bad Mühllacken (2. – 7./8. April 2018) sein, die von Pastorale Berufe und dem Betriebsratsfonds unterstützt werden. Dazu bitte bald anmelden, denn Anmeldeschluss ist schon am 10. Jänner 2018.
Hab einen ruhigen Advent!
Mag. Stephan Haigermoser
Beauftragter für die Betriebliche Gesundheitsförderung