Gegen Unmenschlichkeit – für eine menschliche Flüchtlingspolitik

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Gesellschaftspolitik veröffentlicht.
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Es ist unmenschlich, dass in Österreich, einem der reichsten Länder der Welt, …
  • gut integrierte Personen oder Familien abgeschoben oder durch die Abschiebung einzelner Mitglieder auseinander gerissen werden,
  • arbeitsfähige und arbeitswillige Asylsuchende nicht regulär arbeiten dürfen und keinen effektiven Zugang zu Bildung bzw. Ausbildung haben,
  • Asylsuchende nur eine mangelhafte Grundversorgung erhalten und teilweise unter unwürdigen Bedingungen leben müssen,
  • Asylsuchende in den immer komplexer werdenden Verfahren nur unzureichend rechtlich unterstützt werden.
  • Es ist zudem nicht akzeptabel, dass Flüchtlinge innerhalb der EU hin- und hergeschoben werden, unter teils menschenrechtswidrigen und ihre Gesundheit gefährdenden Bedingungen leben müssen, und dass die EU-Staaten eine solidarische Flüchtlingspolitik verweigern.

Ein Gedanke zu „Gegen Unmenschlichkeit – für eine menschliche Flüchtlingspolitik

  1. Alois Sattlecker

    Ich bin absolut dafür, dass alles menschen-mögliche gegen jede unmenschliche Praxis getan wird. Es wird gerade so getan, wie wenn es solche und solche Menschen gäbe. Es sind doch alle Menschen gleich an Wert und Würde. Aber das kapieren wohl nur jene, die auch die Fähigkeit haben, von sich wegzuschauen. Da brauche ich zuerst einmal gar nicht vom christlichen Glauben her argumentieren, da zählen ganz einfach die Menschenrechte. Leider haben wir im Land und in der Union fast nur Politiker, die vor allem auf ihre Wohlstands-Interessen schauen und das Kapital hüten. Wie es aussieht, bleibt es dabei, dass die, die mit offenen Sinnen durchs Leben gehen und darauf bereit sind die Hände zu öffnen, eine Minderheit darstellen und die scheinbar naiven sind. Und jetzt doch: Wenn die Bibel recht hat, stehen sie nicht schlecht da.
    Ich jedenfalls möchte mit Überzeugung zu ihnen gehören. as

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