Gedanken zum 1. Mai

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Gute Arbeit veröffentlicht.

“Würde, ganz ohne Arbeit” unter diesem Titel setzt sich Claus Reitan in “Die Furche” mit den Fragen rund um atypische Beschäftigungs- formen, Prekariat und Woorking Poor auseinander dazu schreibt er:

Arbeit und die dadurch geschaffenen Werte seien voneinander entkoppelt, sagt Negt zur Problematik der Working Poor, der arbeitenden Armen. Deren Erwerbseinkommen reicht fürs Überleben. Doch wer fortwährend in prekären Lebensverhältnissen existieren müsse, der „verliert den Sinn individueller Lebensplanung“. Genau das ist gegenwärtig Schicksal zu vieler, die lediglich ihre Arbeitskraft einzusetzen haben, die keineswegs Geld für sich arbeiten lassen können, was ohnedies ein brisanter Zynismus ist und eingeschränkt gehörte. (Quelle: Die Furche)

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