Im Zuge des BGF-Projekts hat die Arbeitsmedizinerin Dr.in Dorothea Gallistl-Nil ein Papier über die “Mindestausstattung eines Arbeitsplatzes” zusammengestellt. Aus aktuellem Anlass möchten wird dies in Erinnerung rufen. Für weitere Fragen stehen wir dir als Betriebsratsteam gern zur Verfügung.
Hier steht dir das Dokument zum herunterladen zur Verfügung:
Ich hoffe, ihr könnt zurückblicken auf viele schöne Sommertage. Die Erinnerungen daran beflügeln euch vielleicht, gleich dennächsten Urlaub im Terminkalender einzuplanen. Damit es möglich wird, drei bis vier Wochen durchgehend frei zu haben, braucht es eine langfristige Planung. Auf den Bildungsurlaub möchte ich an dieser Stelle auch aufmerksam machen.
Ein Anliegen der Gesundheitsförderung ist u.a., auf das Gleichgewicht von Arbeitszeit und Freizeit das ganze Jahr über zu achten. In den Gesundheitsberichten aller Berufsgruppen wurde als hilfreiche Maßnahme der Rhythmus und die Tagesstruktur genannt. Manchmal ergibt sich ein solcher Rhythmus aus anderen Bezügen – je vielfältiger die Aufgaben sind, desto schwieriger, aber umso wichtiger ist es, eine Struktur zu finden. Dazu gehört auch das einplanen der Pausen und Freizeitaktivitäten. Mindestens ein Wochenende im Monat soll frei sein für Privates – auch das braucht eine Festlegung im Vorhinein.
Planung ist nicht das halbe Leben, aber es hilft oftmals Stress zu vermeiden. Wer in der Jahresplanung auch „Lücken“ freihält für Unvorhergesehenes, kommt vielleicht in solchen Fällen nicht gleich außer Atem.
klingt komisch – ist aber so. Gerade am Beginn des neuen Arbeitsjahres kann es hilfreich sein sich freie Zeiten, Urlaub etc. einzuplanen. Die Fülle an Aufgaben kann durchaus dazu verleiten, seine eigenen Bedürfnisse hinanzustellen. Termine sind nicht nur für andere da, sondern auch für sich selber – deshalb:
Urlaub ist auch ein Termin mit sich selber.
“Erholung ist nur ein kurzzeitiger Effekt” so der Titel eines Artikel von Reinhold Lang in “Die Furche” vom 16.08.2012. Das heißt, der Erholungseffekt verpufft nach einer Weile und Leib und Seele brauchen wieder Zeit zur Regeneration . Hier kannst du den gesamten Artikel nachlesen. Informationen zum Urlaubsrecht findest du hier.
Aufgrund der Konstituierung des Betriebsratsteams hat sich auch eine Änderungen bei den Funktionen ergeben. Unsere Kollegin Sandra Andorfer-Smejkal hat die Funktion der Kassiern übernommen. Das heißt sie wird in Zukunkft die Fondsabrechnung abwickeln. Damit deine Anträge möglcihst rach bearbeitet werden können ersuchen wir dich die Fondsansuchen in Zukunft an
Wenn du die Möglichkeit hast das Ansuchen und die entsprechenden Rechnungen zu scannen, kannst du die Unterlagen auch als .pdf unter: sandra.andorfer@dioezese-linz.at schicken.
An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an unsere Kollegin Birgit Kopf, die mit großer Umsicht und Genauigkeit die Kassa bisher geführt hat. Birgit Kopf steht weiterhin als Betriebsratsvorsitzender Stellvertreterin dem Betriebsratsteam von Pastorale Berufe zur Verfügung.
Ein Anliegen der BGF ist es, die MitarbeiterInnen anzuregen, in ihrem Leben und Arbeiten die richtige Balance zu finden. So möchte ich diesmal einige Gedanken mitgeben, die Peter Abel (Leiter der Arbeitsstelle für pastorale Fortbildung und Beratung im Bistum Hildesheim) Spielregeln für mehr Gelassenheit im Beruf nennt.
Diese Anregung sind dazu gedacht, eigene, persönliche „Handlungsanweisungen“ für mehr Lebensfreude im Alltag und Beruf zu formulieren.
Mich nicht hetzen lassen, sondern wahrnehmen und Zeiten der Ruhe pflegen. Oft genug stresst der Berufsalltag. Es braucht „Gegenräume“, in denen ich innehalte. Gegen die Selbstausbeutung gönne ich mir Zeit für mich selbst. Ich achte auf meinen Körper und erkenne, wo er mir Signale von Stress und Erschöpfung anzeigt. Ich lasse meine Gefühle zu – Hoffnungen und Ängste, Trauer und Sehnsüchte, Aufgewühltsein und Gelöstheit gehören zu mir. Ich nehme meine Gedankenbewegungen wahr – ob sie mich umhertreiben oder in die Tiefe führen, ob ich im Trüben fische oder mit mir im Klaren bin. Ich lasse meine inneren Erfahrungen zu und öffne so mein Herz für mich. Daher sind Zeiten, Orte und Rituale wichtig, an denen ich für mich aufmerksam sein kann. Weiterlesen →
Im Urlaub E-Mails checken, im Krankenstand die Sprachbox abhören, abends noch schnell einen Entwurf fertigstellen, vor Dienstbeginn am Weg in die Arbeit das Handy abheben. Wer kennt das nicht?
Immer mehr Arbeit in immer weniger Zeit zu erledigen, geht nur, indem Technologien verwendet werden, die jederzeit an jedem Ort verfügbar sind. Handys, Tablets und Smartphones “helfen”, die Arbeitszeit immer mehr in die Freizeit zu verschieben. Das kann die Arbeit erleichtern, kann aber auch zu gesundheitlichen Problemen bis hin zum Burn-out führen.
Kannst du noch abschalten?
Nimm dir 5 Minuten Zeit und teste dich selbst mit dem GPA-djp Batteriecheck. Mache mit beim Gewinnspiel, gewinne einen von drei erholsamen Wellnesstagen und lade deine Batterien mal wieder richtig auf. Bis 31. Juli 2013 läuft das Gewinnspiel. HIER gehts zum Batteriecheck!
Jetzt beitreten und die Gewerkschaft stärken!
Die GPA-djp will klare Regelungen für die Verwendung von Handys, Tablets und Co. Arbeitszeit, die über die vereinbarte hinausgeht, ist abzugelten – entweder in Euro oder in Zeitausgleich. Hier gehts zur Mitgliedsanmeldung
Eine der fünf Kneipp-Säulen ist der Bewegung gewidmet. „Regelmäßige Bewegung ist die Basis für einen gesunden Körper, einen aufmerksamen Geist und eine ausgeglichene Seele. Ausdauerleistung, Gymnastik und leichtes Krafttraining sind ein wesentlicher Teil der ganzheitlichen Kneipp-Therapie.“
Die Beweglichkeit hat Einfluss auf Körper, Geist und Seele. Und manchmal hängen diese innere und äußere Beweglichkeit auch zusammen. Was und wieviel an Bewegung einem Menschen gut tut, ist sehr unterschiedlich und individuell. Diese Individualität wollen wir seitens der BGF betonen, wenn wir uns ein zweites Jahr dem Thema Bewegung widmen. Auch wenn wir im neuen Arbeitsjahr keine gemeinsamen Angebote mehr starten, ist es erwünscht, dass MitarbeiterInnen regional oder in berufsbezogenen Gruppen ein Projekt starten. Dieses Anliegen wollen wir mit Impulsen aus dem eigenen Kreis unterstützen.
Deshalb laden wir alle KollegInnen ein sich mit Beispielen aus der eigenen Praxis hier am Betriebsratsblog zu beteiligen. Nütze die Funktion “Hinterlasse eine Antwort” und berichte uns von deinen Erfahrungen zum Thema “Bewegung im Alltag” – wir sind gespannt!!!
Jenseits der 30-Grad-Grenze läuft der Körper nicht auf Normalbetrieb. Bei sommerlichen Temperaturen ist man nicht so leistungsfähig wie gewohnt und fühlt sich schnell schlapp und müde. Um die schönste Jahreszeit gesund und fit genießen zu können, sollte neben ausreichend Sonnenschutz besonders auf eine sommergerechte, leichte Ernährung geachtet werden. (Quelle: gesundheit.gv.at)
Im Sinne der Instruktion „Umgang mit Konflikt und Mobbing“ (LDBl. 158, 2012, Art. 43) und der gleichlautenden diözesanen Betriebsvereinbarung hat mit 1. Juni 2013 die Clearingstelle für Konflikt und Mobbing ihre Arbeit aufgenommen. Sie ist eine vom Generalvikar der Diözese beauftragte weisungsfreie Einrichtung.
Ab sofort können sich also (hauptamtliche) MitarbeiterInnen und Führungskräfte aller Ämter (außer Caritas), Betriebe, Einrichtungen und Pfarren der Diözese in Konflikt- und Mobbingfällen an die Clearingstelle wenden, um in ersten Gesprächen die Situation zu analysieren und gemeinsam mögliche nächste Schritte zu klären. Die Inanspruchnahme der Clearingstelle ist kostenlos.
Um Unabhängigkeit und Vertraulichkeit in größtmöglicher Weise zu sichern, wurde ein selbstständiges Beratungsinstitut in Linz mit der Funktion der Clearingstelle betraut:
I.FS – Institut für Konfliktmanagement, Mediation, Coaching, Organisations- und Teamentwicklung, Supervision
Stefan-Fechter Weg 4, 4020 Linz
E-Mail: clearingstelle@ifs-institut.com
Tel: 0676 8776 1199
Als Ansprechpersonen und MediatorInnen stehen zur Verfügung:
MMag. Fridolin Schwaiger und Daniela Mayrhofer
Ende Februar trafen sich zum ersten Mal die Gesundheitskontaktpersonen aus den verschiedenen Berufsgemeinschaften gemeinsam mit der Dir.in Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger, der Gesundheitsbeauftragten Mag.a Hermine Szyhska und Betriebsratsvorsitzenden Christian Penn. Dabei wurden die Grundzüge der Betrieblichen Gesundheitsförderung ebenso beleuchtet, wie der Maßnahmenkatalog aus den einzelnen Berufsgruppen, der im Zuge des Projekts erstellt wurde. “Die Aufgaben die Gesundheitskontaktpersonen ist es für das Thema in den einzelnen Berufsgemeinschaften Sprachrohr zu sein und gleichzeitig ein Ohr für dieses Thema zu haben”, so die Direktorin in ihrem Statement. Geplant sind 2 – 3 Treffen im Jahr mit den Gesundheitskontaktpersonen, ebenso wird eine entsprechende Qualifizierung für die KollegInnen angeboten.
Die Gesundheitsbeauftragten sind: Irmgard Raffetzeder (JugendleiterInnen), Dipl.-PAss.in Irmgard Sternbauer (PastoralassistentInnen), Dipl.-PAss.in Notburga Tribert (KrankenhausseelsorgerInnen), Elisabeth Knapp-Leonhartsberger (AltenheimseelsorgerInnen), Mag. Franz Pamminger (PfarrassistentInnen)