Die Verhandlungen für den Kollektivvertrag der Caritas-Arbeitnehmerinnen wurden am 13. Jänner ohne Ergebnis unterbrochen. “Die Vorstellungen über die Gehaltserhöhungen für die rund 12.000 Beschäftigten liegen noch zu weit auseinander.
Ihre verantwortungsvolle soziale Arbeit ist den Arbeitgebern nicht einmal den Teuerungsausgleich für 2011 wert. Ihr heute formuliertes Angebot hätte zwar eine reelle Gehaltserhöhung ab Juli beinhaltet, auf das ganze Jahr gerechnet müssten die Angestellten jedoch einen Einkommensverlust in Kauf nehmen. Das ist den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern der Caritas schlichtweg nicht zumutbar,” fasst Stefan Kraker, Verhandlungsleiter der ArbeitnehmerInnen-Seite die dritte Verhandlungsrunde zusammen. (Quelle: gpa-djp.at)
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